Christian Artikels. „Denn für Gott ist nichts unmöglich“ (Lukas 1, 37).
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„Denn für Gott ist nichts unmöglich“ (Lukas 1, 37)




Maria Teresa Carloni war eine der größten stigmatisierten Mystikerinnen, die Jesus erwählt und zur Erfüllung einer großen Mission in Seiner Kirche vorbereitet hat.

Sie kam im Jahre 1919 in Italien in einer aristokratischen Familie zur Welt, in der Religion, Ehre und Barmherzigkeit lebendig waren. Ihre Eltern verlor sie sehr früh: Als sie drei Jahre alt war, starb ihre Mutter an einem Krebsleiden, ihr Vater starb nur drei Monate später, ebenfalls an einem Tumor. Die kleine Maria Teresa und ihr sechs Jahre älterer Bruder Adolf kamen in die Obhut ihrer Großmutter, einer Person mit strengen religiösen und moralischen Prinzipien, der es vor allem darum ging, ihren Enkelkindern eine hohe, standesgemäße Erziehung zukommen zu lassen.

Die Erziehungsmethoden der Großmutter trafen auf das lebhafte Temperament und den eisernen Willen der Enkelin, was zur Ursache vieler Konflikte wurde. Im Kind wuchs das Bedürfnis nach Liebe. Erstaunlicherweise aber vielmehr das Bedürfnis danach, Liebe zu schenken, als sie zu empfangen. Maria Teresa erinnert sich: „Als ich 5 Jahre alt war, träumte ich bereits von der Liebe. Ich schlief ein, indem ich eine hässliche Puppe in den Armen hielt und weinte, weil ich mich als ihre Mutter fühlte … Diese Puppe half mir zu verstehen, dass man leiden und lieben muss, ohne um etwas zu bitten.“

Obwohl die Großmutter ihren Enkeln gegenüber sehr fordernd war, entging es ihr doch, dass sich unter den Bediensteten Personen befanden, die die Kinder mit Gottlosigkeit und schlechten Sitten vergiften könnten. Die kleine Maria Teresa hatte keinen Menschen, mit dem sie über die so in ihr Herz gestreuten Zweifel hätte reden können; die Beichtväter achteten nicht auf die Probleme des kindlichen Gewissens. Diese Situation vergiftete dem kleinen Mädchen den Tag der Erstkommunion. Es war sich sicher, diese freventlich empfangen zu haben.

Maria Teresa liebte den eucharistischen Jesus, aber sie hatte Angst vor Ihm, wie auch vor den Priestern, vor der Beichte, vor den religiösen Übungen, sie hatte Selbstmordgedanken … Als sie 17 Jahre alt war, beschloss sie, eine Lebensbeichte abzulegen, aber sie traf auf den Falschen – der Beichtvater verstand sie nicht. Sie rannte vom Beichtstuhl weg; bereits in der Tür stehend, warf sie noch einen Blick auf das Kruzifix und sagte zum Abschied: „Wir sehen uns noch!“ Und so kam es auch. Aber der Weg Maria Teresas zum gekreuzigten Jesus zurück war nicht gerade kurz …

Die Jahre während des II. Weltkriegs verbrachte sie in Rom, wo sie studierte und als Krankenschwester arbeitete. Dieser Arbeit gab sie sich ganz hin. Obwohl sie zu dieser Zeit ihren Glauben nicht lebte, betete und opferte sie sich heldenmütig für die Bekehrung der Verwundeten und Sterbenden auf: „Was konnte ich armer Sprössling, der vom Weinstock getrennt war, denn schon tun? Schlaflose Nächte auf dem kalten Fußboden bei Kranken, die sowieso sterben würden, sich dessen aber nicht bewusst waren und rebellierten. Wenn sie wenigstens etwas Frieden bekommen könnten! Ich vergaß den Schlaf fast für Monate; die Nächte verbrachte ich in der leeren Kapelle, wo ich ausgestreckt vor dem Allerheiligsten Sakrament lag. Worum ich bat? Um nichts für mich selbst, denn ich zählte mich nicht zu den Lebendigen. Ich bat für diejenigen, die sich außerhalb der Kirche befanden“.

Maria Teresa hatte keinerlei geistliche Unterstützung. Einmal sagte ihr ein Priester, dass all das, was sie tut, keinerlei Wert hat, da sie weder zum Gottesdienst noch zur Kommunion geht und so in schwerer Sünde lebt. „Niemand hat mir gesagt, dass Gott barmherzig ist; niemand hat mir wenigstens ein Fünkchen Hoffnung geschenkt, damit ich mich erheben konnte … Ich fühlte, dass je mehr ich mich von Gott entfernte, ich Ihn umso mehr liebte.“

Als sie während des Krieges im Krankenhaus arbeitete, lernte sie einen jungen, aufopfernden Arzt kennen, zu dem sie sich sehr hingezogen fühlte. Es traf sie leider ein weiteres Unglück: Als beide eines Abends zur Zeit der Polizeistunde auf dem Weg zum Nachtdienst waren, wurden sie von einer Patrouille angehalten. Noch bevor sie ihre Papiere zeigen konnten, schoss der Polizist auf den Arzt. Maria Teresa schaffte es nicht einmal mehr, den Verletzten ins Krankenhaus zu schleppen, er starb unterwegs … Für sie bedeutete dies den Abschied von dem Gedanken an Liebe und Ehe.

Als der Krieg zu Ende ging, war Maria Teresa 26 Jahre alt und wusste nicht so recht, was sie mit ihrem Leben anfangen sollte. Sie hatte ein Pädagogikstudium hinter sich, aber die Arbeit als Lehrerin lag ihr nicht besonders, sie zog die Arbeit als Krankenschwester vor, denn sie wollte alles, was sie tat, mit Leidenschaft und Hingabe tun. Maria Teresas Lebensmotto lautete: „Entweder alles oder nichts; ich habe alles getan, was möglich war, und das, was unmöglich war, werde ich noch tun“.

Ihre Familie akzeptierte ihren Berufswunsch nicht und wollte sie verheiraten. In dieser Zeit zog ihr Bruder aus, der bereits eine eigene Familie hatte, und ihre Großmutter wurde ernsthaft krank. Maria Teresa wollte unbedingt, dass die Kranke, deren Tage bereits gezählt waren, vor dem Tod noch näher zu Gott käme. Dabei konnte ihr nur ein erfahrener Priester helfen, deshalb wendete sie sich an ihren Gemeindepfarrer P. Cristofor Campany. Dieser nahm sich der Kranken an, die im Mai des Jahres 1951 in Frieden starb.

So blieb Maria Teresa vollkommen alleine, auf dem Scheideweg. Selbstmordgedanken tauchten auf … „Niedergedrückt, erschöpft, von Angst überwältigt, dass ich sterbe, ohne etwas getan zu haben, was einen Wert hätte, unternahm ich in einem verzweifelten Willensakt noch einen Beichtversuch und versprach mir, dass es das letzte Mal sein werde“, bekannte Maria Teresa später. „Ich bereitete mich die ganze Woche durch intensives Gebet und harte Abtötungen darauf vor … Seltsam, aber wahr: Ich verstand sofort, dass dieser verzweifelte Willensakt eine Gnade war. Mein Pfarrer stieß mich nicht weg, so wie ich es erwartet hatte, er wunderte sich gar nicht, er verurteilte mich nicht … Eine sechzehnstündige Beichte, in drei Etappen unterteilt, erlaubte es mir endlich, diese schreckliche Last von meinen Schultern abzuwerfen, und gab mir den Frieden wieder.“

Dieser Beichte folgten weitere. Pfarrer Campany verstand sehr schnell, dass sein Beichtkind nach einem tieferen Glaubensleben strebte, zur Sühne, zum Opfer und zur Vereinigung mit Gott bereit war. Maria Teresa wollte ein Keuschheitsgelübde ablegen, aber der Beichtvater zögerte mit der Erlaubnis, da sie noch sehr jung und sehr hübsch war. Letztendlich erlaubte er es. Entgegen dem Willen ihrer Verwandten nahm Maria Teresa eine Arbeit als Krankenschwester in der Stiftung des hl. Kamil in Mailand an. Sie blieb jedoch in dauerndem Kontakt mit ihrem Seelenführer und beschrieb ihm alles, was sie erlebte.

Mit dem Beginn des Jahres 1952 bekam er Briefe, in denen Maria Teresa über neue Erscheinungen in ihrem Leben schrieb. In bestimmten Momenten wurde sie ihrer Umwelt gegenüber vollkommen gleichgültig und fühlte in ihrem Innern die Anwesenheit einer zweiten Person, die zu ihr sprach. Dies geschah an Dienstagen und an Freitagen. Diese innere Stimme wurde mit der Zeit so intensiv, dass Maria Teresa sich in ihrem Zimmer einschließen musste, damit man nicht bemerkte, was vor sich vorging. Die „Stimme“ sprach, und sie antwortete. Nachdem Maria Teresa ihre Arbeit in der kamilianischen Stiftung beendet hatte und nach Hause zurück gekehrt war, wurde Pater Campany selbst Zeuge dieser Zustände; er bat Maria Teresa, alles niederzuschreiben, was ihr die „Stimme“ sagte. So beschrieb er den Verlauf dieses mystischen Dialogs, dessen Zeuge er wurde: „Als sie mit mir sprach, sah ich, wie sie die Augen schloss, abwesend war, ein Gespräch mit »jemandem« führte, der zwar unsichtbar, aber in ihrer Vorstellung anwesend war. Es dauerte eine viertel Stunde oder eine halbe Stunde lang, und dann war alles wieder normal … Der Dialog war immer geistlicher Natur und stimmte mit der Lehre der Kirche überein. Es war ein Aufruf zu einer immer intensiveren Liebe Gottes, geführt von einem »Ich« und einem »Du«“.

Die „Stimme“ wendete sich auch an den Seelenführer, immer durch Maria Teresa. Im März des Jahres 1952 hörte der Priester: „Ich möchte in dieser Seele mein Leiden wiederholen. Du, als ihr Seelenführer, kannst dies annehmen oder ablehnen, denn du handelst in Meinem Namen, doch wisse, dass dies Mein Wille ist“. „Aber wer bist Du?“, fragte ich, obwohl ich ganz sicher wusste, wer das war. „Ich bin Jesus,“ bekam ich zur Antwort, „diese Seele hat sich mir aufgeopfert und Ich habe ihr Opfer angenommen.“

Kurz darauf wollte sich der Beichtvater davon überzeugen, in welchem Maße Maria Teresa bereit ist, den Willen des Herrn zu erfüllen und fragte sie, ob sie damit einverstanden sei, dass die Vereinigung mit dem Herrn eine Vereinigung in Seinem Leiden wäre. Maria Teresa antwortete: „Wenn Er dies von mir will, so bin ich bereit“. Seitdem erlebte sie jeden Freitag zwischen 12°° und 15°° Uhr den dreistündigen Todeskampf Jesu am Kreuz. Auf die Weisung ihres Seelenführers hin ließ sich Maria Teresa durch einen Psychiater untersuchen, doch konnte dieser nichts Krankhaftes bei ihr feststellen. Im Herbst des Jahres 1952 traten bei Maria Teresa die Wundmale Christi auf.

Zwei Monate später bat die „Stimme“ den Beichtvater, Maria Teresa in die leere Kapelle an der Kirche zu führen, um dort die geistige Vermählung zu vollziehen. Als sie vor dem Altar kniete, hörte Maria Teresa: „Jesus wird der Bräutigam sein, aber Er möchte, dass Seine Braut Ihm ähnlich ist: Sie wird verfolgt werden, niedergetreten, verleumdet, sie wird an Leib und Seele leiden … Wenn die Menschen sie verachten werden, wird sie von Gott als die wertvollste Perle angenommen werden, erworben und hingegeben als Bezahlung, um den Himmel für viele Seelen zu erlangen“. Der Beichtvater bekam folgende Worte zu hören: „Geh zum Altar hin, nimm den goldenen Ring, der unter der Altardecke liegt, und stecke ihn meiner Braut als sichtbares Zeichen Meiner Vermählung an“. Pater Campany tat, wie ihm gesagt wurde; unter der Altardecke, vor dem Tabernakel, fand er einen goldenen Ring, den er dort niemals vorher gesehen hatte. Er steckte Maria Teresa diesen an und sagte: „Das ist nicht von mir. Jemand gibt Dir diesen Ring als Zeichen für Seine Vereinigung mit Dir“. Auf diese Art und Weise wurde Maria Teresa auserwählt, und für die große Mission, die sie in der Kirche zu erfüllen hatte, vorbereitet.

 Maria Teresas Beichtvater berichtet, wie diese Mission begann: „Am 04.Januar 1953 starb in Russland die Enkelin des berühmten Poeten Ivan Puschkin. Sie war insgeheim Katholikin gewesen, organisierte die Untergrundkirche in Russland und opferte ihr Leben für die Rettung Russlands auf. Dabei nahm sie wissentlich die Seele Stalins davon aus, denn die Ungeheuerlichkeit seiner Verbrechen entsetzte sie. Eines Freitags, während der dreistündigen Agonie Maria Teresas, wurde ich über den Tod dieser Frau informiert. Es wurde mir mitgeteilt, ich solle Maria Teresa fragen, ob sie dieses Opfer anstelle der Verstorbenen annehmen wollte, und zwar mit allen Konsequenzen, die mit dem Opfer für Russland und all die Länder verbunden waren, die durch Russland beherrscht wurden und denen die Doktrin des atheistischen Materialismus aufgezwungen worden war. Ich fragte sie danach, noch bevor die drei Leidensstunden vorbei waren. Sie antwortete mir: »Wenn der Herr das will, und wenn Er mir die nötige Kraft dazu gibt, dann bin ich einverstanden.« Seit diesem Augenblick fühlte Maria Teresa, wie die Leiden immer stärker wurden und ihren Geist mit einer ungeheuren Traurigkeit niederdrückten“.

Zu den bisherigen physischen und moralischen Leiden gesellten sich nun auch die Angriffe des Satans, der sie körperlich quälte, verletzte und verwundete, es gab auch Kritik und üble Nachrede seitens der Mitmenschen. Da man oft sah, wie der Pfarrer zu ihr eilte, kam das Gerücht auf, dass die beiden mehr als nur die geistige Seelsorge verbinden würde. Pater Campany wandte sich in dieser Angelegenheit sogar an den Bischof. Dieser hielt den Priester jedoch weiterhin dazu an, der Mystikerin mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, wenn dafür Bedarf bestehen sollte.

So berichtet der Seelenführer Maria Teresas weiter: „Anfang März hörte man die Nachricht, dass Stalin gelähmt und dem Tode nahe sei. Nächsten Freitag, bevor die dreistündige Agonie anfing, sagte dieselbe »Stimme« zu mir: »Nun werde ich dich um etwas bitten, wenn du es erlaubst und wenn diese Seele auch zustimmt. Ich möchte Stalin, bevor er stirbt, trotz all seiner Verbrechen die Möglichkeit der Erlösung anbieten, so wie allen Seelen. Wenn ihr einverstanden seid, bitte ich euch, diese drei Stunden für die Seele Stalins aufzuopfern. Doch die Leiden dieser Seele sollen dich nicht entsetzen« Ich fragte Maria Teresa, ob sie zu diesem Opfer bereit wäre: Sie war einverstanden. Das dreistündige Leiden fand wie immer in demselben abseits gelegenen Zimmer statt. Es war schon Nachmittag. Ich war die ganze Zeit über anwesend. Diese drei Stunden werde ich niemals vergessen. Niemals wieder habe ich ein ähnliches Leid gesehen … auch im physischen Sinne … Ich weinte vor Entsetzen und wollte »Genug! Genug!« schreien“.

„Hat Stalin diese letzte Gnade genutzt?“, fragte Pater Campany. Gott gibt dem Menschen bis zum letzten Atemzug die Chance, seine Sünden zu bereuen und sich an die göttliche Barmherzigkeit zu wenden. Das Umfeld kann der Meinung sein, dass es keinen Kontakt mehr mit dem Kranken gibt, aber Gott hat seine unsichtbaren Wege. Schwester Faustine beschrieb es folgendermaßen in ihrem Tagebuch: „Manchmal gelangt die Barmherzigkeit Gottes im letzten Augenblick zum Sünder, in sonderbarer und geheimnisvoller Weise. Nach außen scheint es, als wäre alles verloren, aber so ist es nicht. Angestrahlt vom starken Strom der endgültigen Gnade Gottes wendet sich die Seele im letzten Moment mit solcher Liebe Gott zu, dass sie sofort Nachlass aller Schuld und Strafe erhält. Nach außen gibt sie uns keine Zeichen der Reue und Zerknirschung, weil sie auf äußere Dinge nicht mehr reagiert. O, wie unerforscht ist die Barmherzigkeit Gottes. Aber, o weh, es gibt Seelen, die freiwillig und bewusst diese Gnade ablehnen und verachten. Selbst während des Sterbens schenkt der Barmherzige Gott der Seele diesen lichten inneren Augenblick und wenn die Seele will, hat sie die Möglichkeit, zu Gott zurückzukehren. Doch manchmal ist bei den Seelen eine so starke Verhärtung, dass sie bewusst die Hölle wählen. Sie vereiteln alle Gebete, die andere Seelen für sie zu Gott bringen, ja selbst die Anstrengungen Gottes …“ (Tagebuch, 1698).

Die letzten Augenblicke Stalins hat uns dessen Tochter Svetlana in ihren Tagebüchern überliefert. Sie wohnte in demselben Appartement wie ihr Vater im Kreml, hatte aber keinen leichten Zugang zu diesem, denn Lawrenti Beria, der nach Stalin die Macht an sich reißen wollte, bewachte diesen so streng, dass nicht einmal die eigene Tochter ihn sehen konnte. Als sie erfuhr, dass ihr Vater ernsthaft krank ist, nahm sie allen Mut zusammen und überwand mit Drohungen, Bitten und körperlicher Gewalt alle Bewachungsposten, um an das Bett ihres Vaters zu gelangen. Sogleich erkannte sie, dass der Zustand des Kranken sehr ernst war. Stalin war bewusstlos, die Augen hatte er geschlossen. Svetlana setzt sich an sein Bett und beschloss, dieses bis zum Ende nicht mehr zu verlassen. Plötzlich bemerkte sie, dass der Sterbende die Augen öffnete und sie anschaute. Und da erblickte sie in diesen Augen solch eine wahnsinnige Angst, dass sie selbst ganz erstarrte. Einige Augenblicke später war Stalin tot. (Fortsetzung folgt!)

Teresa Tyszkiewicz

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Dieser Artikel wurde auf der Website "Christlichen Portal" veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung "Liebt einander!" im Februar 2016.




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