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Ich war eine Wahrsagerin




Ich bin eine sechzigjährige Frau, Mutter eines erwachsenen Sohnes und einer erwachsenen Tochter, die selber schon zweifache Mutter ist. Über viele Jahre hinweg beschäftigte ich mich mit Wahrsagerei, Esoterik und magischen Riten.

Das Wahrsagen gibt einem das Gefühl, über den Dingen zu stehen, und vermittelt eine vermeintliche Überlegenheit anderen Menschen, dem Wetter und verschiedenen Ereignissen gegenüber. Es macht einen glauben, man hätte die Fähigkeit, Unglück vorauszusehen und sich dagegen zu wappnen. Oft kommt es zu solch einer Abhängigkeit, dass die Wahrsagerin selbst nicht aus dem Haus geht, bevor sie sich nicht die Karten gelegt hat. Es kam zum Beispiel vor, dass meine Tochter anrief und sagte: „Ich komme heute später nach Hause, weil ich noch bei Bekannten einen Kaffee trinken möchte.“ Ich legte dann die Karten und rief sie zurück: „Geh lieber nicht dahin, denn dort wird was Schlechtes passieren.“ Das Pendel trug ich ständig bei mir, denn ich war davon überzeugt, dass es mir dadurch bessere Dienste leisten würde und ich bessere Antworten auf meine Fragen erhielte. Eines Tages nahm ich eine andere Handtasche mit und vergaß, mein Pendel einzustecken. Als ich entdeckte, dass ich es nicht bei mir hatte, fühlte ich mich vollkommen durcheinander und verloren. Es wurde mir bewusst, dass ich ohne Pendel nicht normal funktionieren konnte, gerade so wie ein Mensch, der herzkrank ist und ohne Medikamente nicht
aus dem Haus gehen kann.

Heute weiß ich, dass wir nicht auf alle Fragen Antworten haben und man sich damit begnügen muss, dass ein Mensch immer nur ein Mensch bleibt. Aber damals dachte ich anders. Ich war davon überzeugt, dass ich mit meinen Fähigkeiten beispielsweise Menschen helfen konnte, die trotz guten Aussehens und guter Ausbildung Schwierigkeiten hatten, eine Familie zu gründen.

Es schien, als ob es keine vernünftigen Gründe dafür gäbe, dass sie alleinstehend waren. Solche Menschen kommen leicht zu der Überzeugung, dass weder Beten noch etwas anderes hilft, und wenden sich an den Numerologen, oder sie haben den Verdacht, ein Fluch würde auf ihnen lasten und begeben sich zu einem Geistesaustreiber. Die Wahrsagerin sagt ihnen: „Die Ehekarte liegt verkehrt“. Das bedeutet, dass die betreffende Person nicht heiraten kann. Was ist nun zu tun? Man legt wieder die Karten und die nächste Karte sagt, dass diese Person irgendwohin fahren sollte, und die nächste Karte zeigt, man solle zu irgendeiner Tante fahren. Die Wahrsagerin rät, man solle sich mit dieser Tante in Verbindung setzen und danach wieder zum Kartenlegen kommen. Es ist auch so, dass sich die Wahrsagerinnen untereinander kennen und so ruft die eine die andere an und sagt: „Ich hab da so eine Kundin, die keinen Mann finden kann, könntest du ihr vielleicht ein numerologisches Porträt erstellen?„Oft kommt es auch vor, dass Wahrsagerinnen magische Riten vollführen und ihre Kunden dann anweisen, wie sie diese bei sich zu Hause nachmachen können. Und diese Rituale sind nicht gerade billig: Wie viel Geld gibt man für Kerzen, Pendel und andere benötigte Utensilien aus! Die Leute kaufen diese Dinge und verzichten auf andere Sachen. Natürlich gibt es auch Rituale, um den Geldsegen zu vermehren, aber der Nutzen ist mit den Verlusten und anderen Missgeschicken, die damit einhergehen, nicht zu vergleichen. Um dies zu unterbinden, greift man auf andere Rituale zurück, und der Kreislauf des Bösen beginnt sich zu drehen. Nach einiger Zeit kommt die betreffende Person wieder zur Wahrsagerin und die ganze Geschichte beginnt von vorn.

Die Wahrsagerei habe ich nie als Sünde oder als Verrat an Gott gesehen, denn ich hatte eigentlich keine richtigen Glaubensgrundlagen, obwohl ich immer wusste, dass Gott existiert und auch betete. Ich dachte, dass Gott an erster Stelle in meinem Leben steht und die Karten erst an der zweiten. Und deshalb war ich auch überzeugt, dass ich nicht sündigte, weil ich zuerst betete und dann erst die Karten legte. Eines Tages jedoch stellte meine Tochter fest, dass meine Wahrsagerei einen schlechten Einfluss auf ihr Wohlbefinden ausübt, und glaubte sogar an eine Bedrohung für ihr ungeborenes Kind, welches sie noch unter dem Herzen trug. Ich liebte meine Tochter sehr und auch schon mein Enkelkind, und wollte sehr gerne Oma werden, deshalb legte ich ohne Zögern alles beiseite. Ich beschloss, Urlaub vom Wahrsagen zu machen, das heißt, ich wollte mich nicht für immer davon trennen, sondern nur für eine gewisse Zeit. Unter den Wahrsagerinnen herrscht die Überzeugung, dass man die Karten nicht beispielsweise eine Woche lang liegen lassen kann, um dann zu ihnen zurückzukehren, sondern ständig in Kontakt mit ihnen bleiben muss, sei es auch nur durch eine Berührung.

Als meine Tochter nach der Geburt des Kindes aus dem Krankenhaus nach Hause kam, ging es ihr nicht besonders gut. Gleichzeitig fingen auch gesundheitliche Probleme beim Neugeborenen an und nach ein paar Wochen kam es mit einer schweren Bronchitis ins Krankenhaus.

Ich war damals so beschäftigt, dass ich gar keine Zeit für die Karten hatte. Als mein Enkel neun Monate alt war, musste auch meine Tochter ins Krankenhaus, um sich operieren zu lassen. Es wurde mir damals bewusst, dass ich eigentlich weder die Karten noch das Pendel brauchte und dass die Beschäftigung damit sehr zeitraubend war. Ich hatte auf einmal viel mehr Zeit für das Haus, für Gespräche mit meinem Sohn usw. Es stellte sich heraus, dass all die Botschaften, die ich durch die Karten erhalten hatte – und es war bereits ein Jahr vergangen – sich eigentlich nicht erfüllt hatten. Noch deutlicher gesagt: Wenn ich mich nach den Karten gerichtet hätte, so wäre meine Leben weder besser noch reicher gewesen. Ich verrichtete beispielsweise früher Rituale, um das Haus von schlechten Energien zu befreien. Dann hörte ich auf einmal damit auf und nichts Schlimmes passierte.

Ich erinnere mich daran, dass, nachdem ich nach meiner ersten Beichte über die Wahrsagerei nach Hause kam, plötzlich das Wasser einfach aus dem Hahn lief, elektrische Geräte sich von selbst einschalteten, Möbel knirschten. Vor allem aber wurde ich in der Nacht gequält, damit ich nicht schlief. Manchmal war ich sehr erschöpft und ermattet, denn die Nacht brachte keine Erholung mit sich. Ich hatte schlimme Träume, furchtbare Albträume. Ich nahm im Hause verschiedene Geräusche wahr: Scharren, Klopfen, vorbeihuschende Schatten. Zum Glück habe ich nichts Schreckliches gesehen, so wie andere Menschen, die sich mit Zauberei beschäftigen. Diese Menschen erfahren die unterschiedlichsten Drangsale und Peinigungen, damit sie sich an eine Wahrsagerin um Hilfe wenden und immer mehr in Abhängigkeit geraten und der Teufelskreis sich wieder schließt. Als ich selber gepeinigt wurde, dachte ich, dass es deshalb geschieht, weil ich mich nicht an bestimmte Regeln gehalten habe, wie man in Wahrsagerkreisen sagt. Damit meint man, dass ich mich nicht genügend mit Salz, Kerzen und Kreide abgesichert, oder bestimmte Rituale nicht vollzogen habe. Das Interessante dabei ist, dass das Ganze nach meiner Beichte passierte, als ich zum ersten Mal bekannte, dass ich mich mit Wahrsagerei und magischen Ritualen beschäftigt habe. Jetzt, nachdem einige Jahre vergangen sind, denke ich, dass Gott mir zeigen wollte, mit wem ich mich da eigentlich eingelassen habe, denn die Esoteriker meinen ja, dass es sich dabei um fürsorgliche, gute Geister, Engel handelt.

Es gibt sogar Engelskarten, aus denen man wahrsagt. Falls irgendeiner der Wahrsager, Esoteriker, Magier etc. über das lacht, was ich sage, dann soll er doch versuchen, es genauso zu machen wie ich: Er soll beichten gehen, aber mit ehrlichen Absichten, solange er noch auf dieser Welt ist. Denn hätte ich dies alles, was ich mit den bösen Geistern erlebt habe, nicht gebeichtet, und wäre damit gestorben, so bin ich mir sicher, dass alle Beschreibungen der Höllenqualen nichts sind im Vergleich zu dem, was man dann in Wirklichkeit erlebt. Ich denke, dass die Hölle nicht irgendein bestimmter Ort ist, sondern ein Geisteszustand, ein Zustand vollkommener Finsternis. Ich habe diese Finsternis erlebt. Wenn es zu einer grausamen, brutalen Vergewaltigung kommt, dann weiß jeder, dass es für das Opfer ein furchtbares Erlebnis ist. Wir haben Mitleid mit dieser Person, tun alles Menschen mögliche, um den Täter ausfindig zu machen und wollen ihn hart bestrafen, weil das, was er getan hat, schrecklich ist. Dabei machen die Dämonen doch genau dasselbe. Ich habe dies am eigenen Leibe nach meiner ersten Beichte erfahren, als die Dämonen mich in der Nacht nicht in Ruhe lassen wollten. Ich wurde geschlagen, an den Wangen gezogen. Es ist dabei nicht von Bedeutung, dass sie keinen Körper besitzen; wenn sie zuschlagen, verursachen sie wahre Schmerzen. Der Dämon tritt, schubst, lässt einen nicht beten. Dies ist ein geistiger Kampf, damit man den Mut verliert und aufhört zu beten. In solchen Momenten ist auch die Hilfe eines Priesters vonnöten, der dies alles versteht und hilft. Ich verdanke einem älteren Priester sehr viel, bei dem ich zum ersten Mal all das beichtete, und der mich in späteren Gesprächen darüber aufklärte, weshalb Wahrsagerei, Kartenlegen, Magie und ähnliches Gott nicht gefällt. Dieser Priester konnte mich davon überzeugen, dass Gott es nicht zulässt, dass mir etwas geschieht. Und dies war es, was mir half, alle physischen und psychischen Martern zu ertragen. Ich weiß, dass Gott mir durch diesen Priester die Chance gegeben hat, sich von dem Bösen zu befreien, in das ich wegen meines geringen Glaubens und meiner Unwissenheit darüber, dass es sich um gefährliche und sündige Dinge handelt, geraten bin.

Nach dieser meiner ersten Beichte wurde es mir erstmals im Leben bewusst, dass ich vielleicht nicht besessen, aber auf jeden Fall unfrei war. Die folgenden Beichtgespräche gaben mir das Gefühl, zurück ins Leben und zu mir selbst zu kommen; auch meine Gesundheit wurde besser. Ich entfernte alles aus dem Haus, was mit Wahrsagerei und Magie zu tun hatte: Amulette, die unterschiedlichsten Gerätschaften, Adressen und Telefonnummern befreundeter Wahrsagerinnen. Als einmal meine Tochter vorbei kam, bat ich sie, sie möge diese Dinge und die alten Telefonnummern rausschmeißen. Danach ging es meiner Tochter schlecht. Ich verstand, dass ich nur den Priester in diese Reinigung meines Lebens und die damit verbundene Rückkehr zu Gott einbeziehen darf, denn sonst erlaubte ich es den Dämonen, andere Menschen zu attackieren. Beim mehrmaligen Aufräumen der Wohnung bemerkte ich, dass diese ganzen Dinge sich irgendwie versteckten, aus den Augen verschwanden, damit sie nicht entdeckt wurden; sie wollten um jeden Preis in der Wohnung bleiben, um einen Kanal für das Böse zu bilden. Einige Dinge verbrannte ich, andere vergrub ich, betend, dass keiner sie jemals finden möge.

Horoskope, Pendel, Karten und die Wahrsagerei überhaupt wecken ein immer stärker werdendes Bedürfnis nach immer größerem Wissen und immer besseren Kenntnissen, nach Teilnahme an Kursen, interessanten Bekanntschaften innerhalb der Esoterikkreise, Wahrsager und Schamanen. Der Mensch ist dann davon überzeugt, dass er sich immer mehr auf dem Weg der geistigen Erleuchtung befindet, und merkt nicht, dass der böse Geist ihn zunehmend vereinnahmt. Ich würde es so ausdrücken: Wenn man sich mit diesen Dingen beschäftigt, wird man sozusagen zum Sprachrohr des Bösen, der sich selber aber nicht zeigt. Dabei sagt man – und die Kunden glauben daran – dass es sich um Botschaften guter Geister handelt. Kleingläubige Menschen glauben irgendwie an Gott, erkennen auch die Kirche an (oder auch nicht) und sind der Meinung, dass diese Geister keine reelle Bedrohung für sie darstellen, dass sie nicht schlecht sind, und dass die Wahrsagerei keine Gefahr für sie darstellt. Das Bedürfnis, etwas über die Zukunft zu erfahren oder ein bestimmtes Problem zu lösen, ist so groß, dass sie manchmal sagen: „Es können sogar teuflische Karten sein, solange sie nur helfen, diese Sache zu lösen.“ Manchmal stellt eine Wahrsagerin fest: „Es wird so geschehen, wie Gott es möchte“, oder sagt ihrem Kunden, dass man zu einem bestimmten Heiligen beten sollte. Aber ihre Worte verheißen nichts Gutes, denn Gott wird hier in etwas Böses eingemischt, mit dem Er nichts zu tun hat.

Ich meine es ernst, wenn ich sage, dass ich Angst habe vor dem, was mit mir geschieht, wenn ich sterbe. Dabei geht es mir nicht um den Tod an sich, sondern um das, was danach geschieht. Ich habe Angst, dass die Peinigungen, die ich jetzt als Buße erfahre, nach meinem Tod fortdauern werden. Meine einzige Hoffnung liegt darin, dass ich es noch geschafft habe, alles zu beichten und von ganzem Herzen zu bereuen. Ich kenne eine Frau, von der ich weiß, dass sie sich mit Zauberei beschäftigt hat. Ich kann für sie nicht beten. Das Bewusstsein, dass sie vor ihrem Tod nicht gebeichtet hat, ist für mich erschreckend. Anhand dessen, was ich selber erlebt habe und immer noch erlebe, kann ich mir vorstellen – obwohl nur Gott allein es sicher weiß – dass sie furchtbare Qualen erleidet. Ich hoffe, dass Gott mir alles verziehen hat, denn Karten, Wahrsagerei und Zauberei sind weder ein Weg zu Gott oder zur Erlösung, noch zu irgendeiner Form der Erleuchtung.

Man sagt, dass es auf Erden solche Arten von Unrecht gibt, die man niemals vollständig vergessen kann, auch wenn sie vergeben wurden. Ich denke mir das so: Wenn Gott mich nicht so sehr lieben würde, wie Er es tut, dann würden meine Sünden zu diesen zählen, die man nicht vergeben kann. Die Qualen, die ich heute erleide, sind nichts im Vergleich zu dem, was ich direkt an den Tagen nach der Beichte erfahren habe. Ich hoffe, dass ich schon vieles hier auf der Erde abgebüßt habe. Ich zähle auch darauf, dass durch diese meine Bekenntnisse, die ich als eine Art Beichte betrachte, sich wenigstens ein Mensch von der Esoterik abwendet und den Weg zur Beichte findet. Hätte ich mich nicht mit der Wahrsagerei beschäftigt, so würde ich jetzt nicht geschlagen, gequält, geschubst werden und würde auch nicht diese inneren Qualen erleben. Jegliche Hilfe seitens meiner Tochter, die während der Nacht bei mir wachte, damit ich ausschlafen konnte, half nur wenig, denn die Geister peinigten mich und ich hatte Albträume, sodass der Schlaf mir keine Erleichterung brachte.

Die Zusammenarbeit mit den Geistern muss man abbüßen und keiner kann einem dieses Leid abnehmen. Eine Bekannte empfahl jemandem, Geräte zur Strahlenablenkung im Hause zu installieren, um die schlechten Energien zu beseitigen und Reinigungsrituale durchzuführen. In Kürze kam es in diesem Haus zu zwei Selbstmorden. Meine Freundin erschrak und hörte mit der Wahrsagerei sowie mit der Heilung durch Handauflegen auf. Auf ihren Handflächen öffneten sich daraufhin schreckliche Wunden, durch die sie viel zu leiden hatte.

Was mich betrifft, so hielt ich das Pendel immer in der rechten Hand. Nachdem ich es rausgeschmissen hatte, bekam ich unbeschreibliche Schmerzen in dieser Hand, sodass ich in der Nacht aufstehen musste, um die Hand zu bewegen und zu massieren. Ich hatte den Eindruck, als würden mir die Fingergelenke ausgerissen. Derzeit habe ich keine größeren Schmerzen mehr, aber es kommt immer noch zu schmerzhaften Lähmungen. Diese Zustände hatte ich schon, als ich mich noch mit der Wahrsagerei beschäftigte, aber man sagt unter Esoterikern, dass dies auf die hohe Energiestrahlung zurückzuführen sei. Es wird dann dazu geraten, die Heizung anzufassen, weil die Energie dann in die Erde abgeleitet werden kann. Ich denke, dass mein heutiges Leiden eine Buße und ein Zeichen für Gottes Barmherzigkeit ist, die mich jetzt das abbüßen lässt, was ich auf der anderen Seite nicht mehr werde erleiden müssen.

Eine Bekehrte

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Dieser Artikel wurde auf der Website "Christlichen Portal" veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung "Liebt einander!" im Februar 2012.




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Dieser Artikel wurde hier im August 2014 veröffentlicht.








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