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Gott hat uns zur Reinheit berufen




Das Christentum entwickelte sich in einem heidnischen Umfeld, welches von geistiger, moralischer und mentaler Seite her sehr der zeitgenössischen Kultur und Zivilisation des Todes ähnelt.

Im Römischen Reich herrschte zur Zeit Christi völlige sexuelle Zügellosigkeit. Homosexualität, Prostitution, Ehebruch, Verhütungsmittel und Abtreibungen wurden von den Römern allgemein praktiziert und akzeptiert. Und auch schon viel früher unterstützten berühmte griechische Philosophen wie Aristoteles oder Platon staatliche Gesetze zur Abtreibung und Euthanasie (das Töten von behinderten Kindern und gebrechlichen Alten). In diesen Zeiten entstanden die ersten Abtreibungskliniken und die ersten chirurgischen Geräte zum Töten von Kindern im Mutterleib.

Vor Kurzem erst entdeckten Archäologen Knochen von ca. 100 Kindern im Abwasserkanal einer der antiken Abtreibungskliniken. Die Lehre Jesu über Gott, die Auferstehung, die große Würde eines jeden Menschen, über die Heiligkeit der Ehe und die menschliche Sexualität war für die heidnische Welt ein absolutes Novum. Atenagoras, ein christlicher Laie, sprach zu Kaiser Markus Aurelius im Jahre 176 n. Ch. über Abtreibung als Mord an einem ungeborenen Kind. Er sagte auch, dass alle, die an diesem Mord beteiligt waren, sich vor Gott werden verantworten müssen. Atenagoras erläuterte dem Kaiser, dass jeder Mensch im Moment seiner Empfängnis von Gott geschaffen und von Ihm mit einer besonderen Sorge umgeben werde.

Das, was am auffälligsten war und am meisten alle Heiden erstaunte, war die Tatsache, dass die Christen heidnische Praktiken wie Abtreibung, Euthanasie, Verhütung, Homosexualität, eheliche Untreue und jedwede Art von sexueller Zügellosigkeit ablehnten. Menschen, die an Christus glaubten und Seine Lehre im täglichen Leben umsetzten, wussten, dass die Heiden in einer Kultur eines abstoßenden Egoismus lebten und ihre Grundsätze zur Selbstzerstörung und ewigen Verdammnis führten. Der heilige Paulus warnte: „(…) Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lustknaben, noch Knabenschänder, noch Diebe, noch Habgierige, keine Trinker, keine Lästerer, keine Räuber werden das Reich Gottes erben“ (1 Korintherbrief 6, 9-10).

Aus der Offenbarung geht deutlich hervor, dass der Geschlechtsverkehr in den Plänen des Schöpfers ein Zeichen für das Ehesakrament sein sollte, ein selbstloses Geschenk des einen Ehegatten an den anderen, das den ganzen Reichtum der Persönlichkeit beinhaltet – der Geschlechtsakt soll eine einzigartige Vereinigung der Eheleute darstellen, die zu „einem Leib“ in der Liebe Gottes werden. Die Begierde dagegen, die eine Frucht der Sünde ist, führt dazu, dass man den Körper wie einen Gegenstand der sexuellen Lust behandelt und ihn egoistisch vereinnahmt. Dann steht die sexuelle Befriedigung und nicht die Liebe an erster Stelle, was dazu führt, dass der Egoismus sich vertieft und die Liebe mit Füßen getreten wird. Aus diesem Grund führt jede bewusste und freiwillige Herausforderung der sexuellen Begierde, die außerhalb der sakramentalen Vereinigung der Eheleute stattfindet, dazu, dass die Liebe zerstört und der Egoismus vertieft wird. Deshalb sind der außereheliche Geschlechtsverkehr, die Masturbation, Petting sowie alle anderen Formen der bewussten und freiwilligen sexuellen Erregung immer eine schwere Sünde.

Verliebte müssen bedenken, dass sie vor der sakramentalen Eheschließung kein Recht dazu haben, ihre Liebe auf dieselbe Art und Weise auszudrücken, wie es Eheleute tun. Die Zeit der Verlobung ist eine besondere Zeit, in der man für die Liebe reift, und in der die jungen Leute besonders an sich arbeiten sollten, um ihren Egoismus zu bekämpfen und die Begierden des Körpers zu kontrollieren. Der Junge sollte seiner Freundin gegenüber wie ein Ritter auftreten, der sie vor den Begierden seines eigenen Egoismus schützt. Das Mädchen wiederum sollte hohe Anforderungen an den Jungen stellen und ihm Grenzen innerhalb ihrer Beziehung setzen, die nicht überschritten werden dürfen, um ihm so deutlich zu machen, dass sie noch nicht seine Ehefrau ist und dass das Recht auf ihren Körper ihm erst Jesus durch das Ehesakrament erteilt. Deshalb darf es in den Beziehungen zwischen Verlobten kein solches Verhalten, solche Gesten oder Berührungen geben, die zur sexuellen Erregung führen und letztendlich im Sexualakt münden. Unerlässlich ist also eine gewisse Askese in den gegenseitigen Berührungen; sie sollten sich auf solche beschränken, wie sie zwischen Bruder und Schwester akzeptabel sind.

Der ganze Mensch gehört Christus – also auch der ganze Körper mitsamt der Sexualität. Der Heilige Vater Johannes Paul II. stellte fest: „Der Mensch als Person ist das einzige Geschöpf auf Erden, dass Gott um seiner selbst willen schuf, und gleichzeitig ist der Mensch ein Wesen, das nur dann zur vollkommenen Fülle gelangen kann, wenn es sich selbstlos einem anderen schenkt“. Die Begierde allgemein – und die körperliche Begierde insbesondere – zerstören dieses „selbstlose Sichverschenken“, sie rauben dem Menschen die Würde, die durch seine Weiblichkeit und Männlichkeit ausgedrückt wird, sie machen ihn zu einem „Objekt“ für den anderen und nehmen ihm die Persönlichkeit. Anstatt gemeinsam eine Einheit zu bilden, und zwar im Sinn der sakramentalen Einheit der Leiber, wird ein Mensch zum Objekt für einen anderen.

Wir leben in einer Zeit, in der die heidnischen Bräuche wiederaufleben, dies wird besonders im Bereich der menschlichen Sexualität sichtbar. Deshalb ist der Appell des heiligen Paulus heute besonders aktuell: „Das ist es, was Gott will: eure Heiligung. Das bedeutet, dass ihr die Unzucht meidet, dass jeder von euch lernt, mit seiner Frau in heiliger und achtungsvoller Weise zu verkehren, nicht in leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen“ (1 Thessalonicherbrief 4, 3-5); „Hütet euch vor der Unzucht!“ (1 Korintherbrief 6, 18). Eine der wichtigsten Aufgaben in unserem Leben ist es, zu lernen, wie man seinen Leib in Heiligkeit und Achtung erhält und nicht den Begierden preisgibt. Die Fähigkeit, körperliche Begierden zu kontrollieren, die Leidenschaften zu zügeln, erlangt man nur durch tägliche, harte Arbeit an seinem Charakter. Es wird nur dann möglich, wenn man in enger Vereinigung mit Jesus lebt und ausdauernd auf dem Weg zur Erlangung der Reinheit des Herzens vorwärtsschreitet.

Hier einige Brieffragmente von Menschen, die diesen Weg gewählt haben und der Bewegung der Reinen Herzen beigetreten sind:

„Ich habe ein für alle Mal beschlossen, mein sündiges Leben zu beenden und sich dem Herrn vollkommen anzuvertrauen. Meine Vergangenheit war nicht perfekt. Eines Tages, nach längerer Zeit der Unkeuschheit, beschloss ich, damit aufzuhören. Ich ging zur Kirche und bat um eine Beichte. Heute weiß ich, dass der Heilige Geist mich mit Seiner Gnade führte und ich deswegen so viel Mut hatte. Das war meine erste aufrichtige Beichte. Ich bat Gott um Verzeihung für all das, was seit so vielen Jahren wie eine schwere Last auf meine Seele drückte und was eine Mauer zwischen mir und Gott schuf. Gott hat mir in Seiner unendlichen Barmherzigkeit verziehen und mir einen großen Herzensfrieden geschenkt. Jetzt verändert sich mein Leben zum Guten hin, doch ohne richtige Vorsätze habe ich nur geringe Chancen. Der Beitritt zur Bewegung der Reinen Herzen motiviert mich zum Kampf mit Versuchungen und Sünden.“ Peter

„Ich bin erst 13 Jahre alt, möchte aber wie der hl. Dominik Savio, die hl. Therese und die selige Karoline von Kindesbeinen an mit Jesus in der Reinheit voranschreiten.“ Camille

„Ich bitte, mich in das Buch der Bewegung der Reinen Herzen einzuschreiben. Ich möchte hart an mir arbeiten, um zukünftig ein reines Herz meiner Ehefrau schenken zu können. Der Weg zur Reinheit wird weder einfach noch leicht sein – dessen bin ich mir bewusst, doch mithilfe Jesu und der Muttergottes werde ich es schaffen. Seit vielen Jahren steckte ich im tiefen Morast und mein Leben war eigentlich kein richtiges Leben, sondern ein Dahinvegetieren. Seitdem ich angefangen habe, „Liebt einander!“ zu lesen, hat sich etwas in mir verändert … Ich habe gemerkt, dass Jesus existiert, dass Er mich nicht verlassen hat, dass Er die ganze Zeit bei mir war. Ich verdanke Ihm alles, besonders meine jetzige Beziehung – möge Jesus uns, wenn es Sein Wille ist, mit dem Ehesakrament verbinden und uns helfen, eine Familie nach dem Vorbild der Heiligen Familie zu gründen.“ Lukas

„Lange Zeit über war ich nicht bereit, eine Entscheidung über den Eintritt in die Bewegung der Reinen Herzen zu fällen. Ich fühlte mich vor allem nicht reif genug. Es handelt sich doch um ein Versprechen, das man Gott gibt und ich sündigte immer wieder und steckte im Sumpf. Jetzt verstehe ich, dass in die BDRH nicht nur ganz reine Personen eintreten, die mit Selbstbefriedigung und anderen Sünden der Unkeuschheit nichts zu tun haben, sondern auch solche, die mithilfe des liebenden Vaters im Himmel gegen das Böse ankämpfen wollen. Ich habe mich Gott mitsamt meinen Schwächen und Unzulänglichkeiten anvertraut. Ich will in Reinheit leben und mir Jesu Sichtweise zueigen machen – den reinen und liebevollen Blick ohne jede Begierde. Ich habe mich dazu entschlossen, geduldig auf den Mann meines Lebens zu warten, mit dem ich eine Beziehung aufbauen kann, in der Gott anwesend ist und die voller Liebe und Verständnis ist. Ihm übergebe ich meine Jungfräulichkeit, und wenn Gott will, dann wird sie für immer Ihm gehören.“ Natalia

Jesus lädt alle in die Bewegung der Reinen Herzen ein. Keiner sollte Angst haben, dieses nicht wiederholbare Abenteuer der Reife zur Liebe einzugehen und zulassen, dass Jesus sein verletztes Herzen heilt, ihn von allen Süchten und Sünden befreit. Jesus möchte nur eines: unser vollkommenes Vertrauen, damit wir uns von Ihm durchs Leben führen lassen. Dabei sollten wir unsere Aufgaben so ordnen, dass an erster Stelle das Gebet und die getreue Erfüllung unserer Pflichten stehen.

Wenn Du das Geschenk eines reinen Herzen erlangen möchtest und zur Liebe reifen willst, dann trete in die große geistige Gemeinschaft der Reinen Herzen ein. Nach einer aufrichtigen Beichte und dem Kommunionempfang übergebe Dich ganz Gott mit den folgenden Worten:

„Herr Jesus Christus, ich danke Dir, dass Du mich mit einer grenzenlosen Liebe liebst, mit einer Liebe, die vor dem Bösen beschützt, die aus den schlimmsten Niederlagen emporhebt und die die schmerzhaftesten Wunden zu heilen vermag. Ich übergebe Dir mein Gedächtnis, meinen Verstand, meinen Willen, meine Seele und meinen Leib zusammen mit meiner Geschlechtlichkeit.

Ich verspreche, bis zur sakramentalen Eheschließung keinen Geschlechtsverkehr zu vollziehen. Ich beschließe, keine pornografischen Zeitschriften, Programme oder Filme zu kaufen, zu lesen und anzuschauen. (Mädchen können hinzufügen: „Ich beschließe, mich nicht aufreizend anzuziehen und auch sonst keine lüsternen Gedanken oder Begierden bei anderen zu erwecken.“) Ich verspreche, Dir täglich im Gebet und bei der Bibellesung zu begegnen, Dich oft in der Heiligen Kommunion zu mir zu nehmen und die Anbetung des Allerheiligsten Sakramentes zu praktizieren. Ich beschließe, regelmäßig zu beichten, sich nicht entmutigen zu lassen und sich sofort nach jedem Sündenfall zu erheben.

Herr Jesus Christus, lehre mich, wie ich systematisch an mir arbeiten kann, um meine sexuellen Regungen und Emotionen kontrollieren zu können. Ich bitte Dich um den Mut, täglich aufs Neue gegen den Strom zu schwimmen, damit ich keine Drogen nehme und alles meide, was abhängig macht, vor allem Alkohol und Nikotin. Lehre mich, so zu handeln, dass die Liebe an erster Stelle in meinem Leben steht.

Maria, meine Mutter, führe mich auf den Wegen des Glaubens zur Quelle der Liebe – zu Jesus. Gleich dem Diener Gottes, Johannes Paul II., möchte ich mich vollkommen Dir anvertrauen: „Totus tuus, Maria!“ In Dein unbeflecktes Herz lege ich mich ganz hinein, alles, was ich bin, alle meine Schritte, jeden Augenblick meines Lebens. Selige Karoline, erbitte mir ein reines Herz. Amen!“

Sprich dieses Gebet jeden Morgen, damit Du dich an Deine Versprechen erinnerst und sie ins Leben umsetzt. Lass Dich niemals entmutigen und geh sofort zur Beichte, wenn Du gesündigt hast.

Informiere unsere Redaktion über dieses große Ereignis – Deinen Beitritt zur Bewegung der Reinen Herzen, damit wir Dich in das Buch der Reinen Herzen eintragen und Dir einen besonderen Segen zukommen lassen können. Jesus möchte, dass Ihre Eure Glaubenszeugnisse niederschreibt und sie an uns schickt, um so den Schatz des Glaubens auch mit anderen Menschen zu teilen. Denken wir aneinander im täglichen Gebet, besonders in der Stunde der Barmherzigkeit um 15°°Uhr und beim Rosenkranzgebet. Ich segne Euch von ganzem Herzen!

P. M. Piotrowski
und das Redaktions-Team

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Dieser Artikel wurde auf der Website "Christlichen Portal" veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung "Liebt einander!" im Februar 2012.




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Dieser Artikel wurde hier im August 2014 veröffentlicht.








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