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Die Geheimnisse des Ewigen Lebens




Das irdische Leben, welches nicht wiederholbar ist, hat eine ungeheure Bedeutung, einen tiefen Sinn - es ist die Zeit der Vorbereitung auf das Treffen mit Jesus von Angesicht zu Angesicht, wenn Er kommt, um uns über die Schwelle des Todes in das neue, nie endende ewige Leben zu führen.

Es ist sicher, dass Jesus kommt. Es ist auch sicher, dass Er für uns einen Platz an Seiner Seite im Himmelreich vorbereitet hat, denn Er versprach einst: “Im Hause meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin” (Johannes 14, 2-3). Das Einzige, was unsicher ist, ist meine Antwort darauf; es ist unsicher, ob ich diese Verheißung annehme …

Gott in Seiner großen Liebe lässt den Menschen frei entscheiden: ”(…) Leben und Tod lege ich dir vor, Segen und Fluch. Wähle also das Leben, damit du lebst, du und deine Nachkommen” (Deuteronomium 30, 19). Man kann wählen, was man möchte: den Weg Jesu oder den eigenen Weg, den die Welt uns vorschlägt. Man muss nur die Konsequenzen seiner Wahl bedenken. Man kann nur das Ziel erreichen, zu dem der gewählte Weg auch führt. Wenn man den Weg zu Ihm wählt, dann führt dieser Weg auch zu Ihm, wählt man einen anderen Weg, dann trifft man Ihn nicht.

Man kann gut oder schlecht wählen. In Seiner großen und unendlichen Barmherzigkeit lässt Gott uns bei unserer Wanderung oft umkehren, alles neu beginnen. Er heilt die Wunden, die wir uns zugezogen haben. Und wo das Böse herrscht, da lässt Er seine Gnade walten. Er gibt uns immer eine Chance - solange wir uns noch auf der Erde befinden. Sobald die Schwelle des Todes überschritten ist, gibt es keine Umkehr mehr …

Im Augenblick des Todes …

Über das, was mit der menschlichen Seele im Augenblick des Todes und danach geschieht, erfahren wir von vielen Mystikern, die Visionen über das Leben nach dem Tod hatten. So beschreibt die hl. Schwester Faustine die Erfahrung des Todes: “Der Tod ist furchtbar, obwohl er uns das ewige Leben gibt. Plötzlich wurde mir übel, ich bekam keine Luft, es wurde mir schwarz vor Augen, ich fühlte, dass meine Glieder absterben. - Das Erstickungsgefühl ist furchtbar. Ein Augenblick dieses Gefühls dauert unwahrscheinlich lange … Hinzu kommt eine sonderbare Angst, trotz des Vertrauens. Ich hatte Verlangen nach den letzten heiligen Sakramenten. Die heilige Beichte, obwohl herbeigesehnt, fällt einem sehr schwer. Man weiß nicht, was man sagt, eines fängt man an, anderes führt man nicht zu Ende. - Möge Gott jede Seele vor solchem Hinauszögern der Beichte bis zur letzten Stunde bewahren” (Tagebuch der Schwester Faustine, 321). Jesus erklärt dieses Erlebnis folgendermaßen: “Meine Tochter (…), wisse, was du jetzt erlebt hast, das bist du aus dir selbst. Erst durch Meine Gnade bist du Teilhaberin am ewigen Leben und an allen Gütern, die Ich dir reichlich schenke”(Tagebuch, 1559).

Wenn wir im Zustand der heilig machenden Gnade sterben, dann werden die Leiden, die wir im Augenblick des Todes erfahren, zum Ausdruck der Teilnahme am Kreuzestod Jesu. Durch das physische Sterben, das “Sterben mit Christus”, werden wir mit Jesus in seinem Erlösungswerk vereint. “Reine Liebe verleiht der Seele Kraft im Sterben. Im Sterben am Kreuz dachte ich nicht an Mich, sondern an die armen Sünder und betete für sie zum Vater. Ich will, dass deine letzten Augenblicke Meinen am Kreuz ähnlich werden. Es gibt nur einen Preis, für den man Seelen erkauft - das sind Leiden, die mit Meinen Leiden am Kreuz verbunden sind. Reine Liebe versteht diese Worte, leibliche Liebe wird sie nie begreifen” (Tagebuch, 324).

Die Mystiker beschreiben, dass im Augenblick des Todes ein geistiger Kampf entbrennt. Der selige Pater Papczynski schreibt: “In solch einem Augenblick greifen die bösen Geister die Seele an und möchten sie entweder durch die Erinnerung an ihre guten Werke zum Hochmut bringen oder sie durch die Übertreibung ihrer Sünden in Verzweiflung stürzen.” In diesem Augenblick, wenn sich der Mensch in keiner Weise selber zu helfen vermag, erfährt er die Hilfe der Muttergottes, die die Mutter der Sterbenden ist, die Hilfe des heiligen Josef, der heiligen Namenspatrone sowie der Schutzengel. Deshalb ist unser tägliches Gebet zu ihnen so wichtig, verbunden mit der Bitte um Beistand in der Stunde unseres Todes. Das Gebet dieser Heiligen hilft uns, sie stärken unseren Glauben und unser Vertrauen auf die unendliche Barmherzigkeit Gottes, die die einzige Hoffnung des Menschen ist. Die heilige Faustine schreibt weiter: “Die Natur stemmt sich dagegen, es fällt ihr schwer, die eigene Verwesung in sich zu tragen. Erfüllt vom Licht Gottes, greift die Seele nicht zur Wehr, denn Glaube, Hoffnung, Reue, Liebe - sind ihre Fragen” (Tagebuch, 1535); “(…) Oh Jesus, wie groß ist Deine Güte; Deine unendliche Güte, die ich so gut kenne, lässt mich selbst dem Tod tapfer in die Augen schauen. Ich weiß, dass mir nichts ohne Deine Zustimmung zustößt.”

In seinen Worten an die heilige Faustine ermuntert uns Jesus zum vollkommenen Vertrauen: “Alle Seelen, die meine Barmherzigkeit rühmen, ihre Ehre ausbreiten und andere Seelen ermuntern, Meiner Barmherzigkeit zu vertrauen, erfahren in ihrer Todesstunde kein Entsetzen. Meine Barmherzigkeit wird sie in diesem letzten Kampf beschirmen …” (Tagebuch, 1552); “In der Stunde des Todes verlasse dich ganz auf Mich und Ich werde dich Meinem Vater als Meine Braut vorstellen. Jetzt empfehle ich dir, deine Verdienste, wenn auch die geringsten, mit Meinen Verdiensten zu vereinen. Dann wird Mein Vater liebevoll auf sie schauen, wie auf Meine eigenen” (Tagebuch, 1543); “Wie du im Leben mit Mir vereint bist, so wirst du es auch im Augenblick des Todes sein” (Tagebuch, 1552).

Das größte Geschenk, das wir unseren sterbenden Angehörigen machen können, ist unser Gebet, unsere Anwesenheit. Lassen wir sie nicht allein. Es soll keiner einsam und verlassen im Krankenhaus sterben … Seien wir in diesen für sie so schweren Augenblicken bei ihnen, helfen wir ihnen, sich auf das Treffen mit Jesus vorzubereiten. Sorgen wir für geistlichen Beistand, insbesondere für die Möglichkeit der Beichte. Beten wir für sie, damit sie ihre Sünden bereuen mögen und sich der Nähe Gottes bewusst werden, sich nach Gott sehnen. Es soll niemals jemand wegen unserer Nachlässigkeit ohne Jesus und ohne die Heilige Kommunion sterben!

Schwester Faustine beschreibt, wie wichtig unser Gebet an die Barmherzigkeit Gottes für die Sterbenden ist: ”Als ich kurz die Kapelle betrat, sagte mir der Herr: ‘Meine Tochter, hilf mir, einen bestimmten sterbenden Sünder zu retten; bete für ihn das Rosenkranzgebet zur Barmherzigkeit, das Ich dich gelehrt habe.’ - Als ich mit dem Gebet begann, sah ich den Sterbenden in furchtbaren Qualen und Kämpfen. Der Schutzengel verteidigte ihn, doch war er irgendwie machtlos angesichts des riesigen Elends dieser Seele. Eine ganze Menge Teufel wartete auf die Seele, doch während ich betete, erblickte ich Jesus in der Gestalt, wie er auf dem Bild dargestellt ist. Die Strahlen, die aus Jesu Herzen kamen, umfingen den Kranken und die Mächte der Finsternis ergriffen panikartig die Flucht. Der Kranke tat still seinen letzten Atemzug” (Tagebuch, 1565). Jesus verspricht: “(…) wenn dieses Rosenkranzgebet zur Barmherzigkeit bei Sterbenden gebetet wird, werde Ich zwischen Meinem Vater und dem Sterbenden nicht als gerechter Richter stehen, sondern als Barmherziger Erlöser” (Tagebuch, 1541).

Die Macht unseres Gebetes

Sofort nach dem Tod kommt der Mensch nach einem persönlichen Gericht in seiner unsterblichen Seele, entsprechend seinem Glauben und seinen Taten, entweder in die Glückseligkeit des Himmels (sofort oder nach einer Reinigung im Fegefeuer) oder in die ewige Verdammnis. Die Leiden der Seelen im Fegfeuer können durch entsprechende Gebete in ihrer Meinung abgemildert oder verkürzt werden.

Die heilige Faustine schildert folgendes Ereignis: ”Einmal in der Nacht kam eine unserer Schwestern, die vor zwei Monaten verstorben war, zu mir. (…) Ich sah sie in einem furchtbaren Zustand - ganz in Flammen, mit schmerzverzerrtem Gesicht. Das dauerte nur kurz, dann verschwand sie. (…) Aber ich hörte nicht auf, zu beten. Nach einiger Zeit kam sie wieder in der Nacht zu mir, aber schon in einem anderen Zustand. (…) ihr Gesicht strahlte, die Augen glänzten vor Freude, und sie sagte zu mir, ich hätte wahre Nächstenliebe; viele andere Seelen hätten von meinen Gebeten Nutzen gehabt, und sie ermunterte mich, mit dem Gebet für die im Fegfeuer leidenden Seelen nicht aufzuhören (…)” (Tagebuch, 58).

Eine große Hilfe für die Seele eines Verstorbenen sind all diejenigen Menschen, die am Begräbnis teilnehmen. Jedoch können die mit der Heiligen Messe und dem Begräbnis verbundenen Gnaden von den Teilnehmenden angenommen werden oder aber verloren gehen, wenn beispielsweise der Schmerz über den Verlust der geliebten Person die Hoffnung auf die Auferstehung überdeckt. Gerade dann fällt es leicht, sich auf den eigenen Schmerz zu konzentrieren, statt an die Seele des Verstorbenen zu denken, der nur noch das Gebet helfen kann. Die Gnaden können auch dann verloren gehen, wenn man nicht richtig am Begräbnis teilnimmt - also dann, wenn man nicht im Zustand der heilig machenden Gnade ist, die Kommunion nicht in der Meinung des Verstorbenen empfängt, bewusst nicht das Gebet, und die Stille für ihn aufopfert. Die Gnaden gehen auch verloren, wenn man es zulässt, dass Äußerlichkeiten wie Kleidung, Blumen, oder der Verlauf der Feierlichkeiten wichtiger werden als das andächtige Gebet, und das Begräbnis im Endeffekt nur zu einer Art gesellschaftlichen Zusammenkommens wird.

Einen unschätzbaren Wert besitzt die Heilige Messfeier, die in der Intention des Verstorbenen gefeiert wird und an der alle gebührend teilnehmen. Die Kirche empfiehlt auch, Almosen, Ablässe und Sühnewerke für die Verstorbenen aufzuopfern. Wir können für sie auch unsere Leiden, unsere Arbeiten, unsere Mühen und selbst die allerkleinsten Werke, die wir im Gedenken an sie in Liebe ausführen, aufopfern. Nutzen wir also jede Gelegenheit. “Eilen wir ihnen zu Hilfe und gedenken wir ihrer. Wenn die Söhne Hiobs durch das Opfer ihres Vaters gereinigt wurden, warum sollten wir dann daran zweifeln, ob unsere Opfer für die Verstorbenen diesen Erleichterung verschaffen? Zögern wir nicht, denen zu helfen, die heimgegangen sind, und opfern wir für sie unsere Gebete auf.” (Hl. Johannes Chrysostomus)

M. Radomska

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Dieser Artikel wurde auf der Website "Christlichen Portal" veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung "Liebt einander!" im Februar 2012.




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Dieser Artikel wurde hier im August 2014 veröffentlicht.








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