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Wie ein Staubkörnchen




Wer hätte gedacht, dass ein einziger Barmherzigkeitsrosenkranz das ewige Leben eines Menschen retten würde? Vielleicht irgendein Wahnsinniger?!

Letztens haben meine Frau und ich einen Brief von den Ordensschwestern vom Barmherzigen Jesus aus Rybno erhalten. Weil wir zu einem Barmherzigkeits-Kreis gehören, wurden wir von den Schwestern gebeten, den Rosenkranz zur göttlichen Barmherzigkeit für eine Person zu beten, die Jesus retten wollte. Die Intention stand in Verbindung mit dem Versprechen, welches Jesus Schwester Faustine gegeben hat: „Jede Seele, die dieses Rosenkranzgebet betet, verteidige ich in der Stunde des Todes wie Meine Ehre. Auch wenn andere bei einem Sterbenden so beten, erhält er den gleichen Ablass. Wenn dieses Gebet bei Sterbenden gebetet wird, besänftigt sich der Zorn Gottes und unergründliche Barmherzigkeit umfängt die Seele; die Tiefen Meiner Barmherzigkeit werden durch die schmerzhaften Leiden Meines Sohnes bewegt“ (Tagebuch, 811). „(…) Wenn dieses Rosenkranzgebet zur Barmherzigkeit bei Sterbenden gebetet wird, werde Ich zwischen Meinem Vater und dem Sterbenden nicht als gerechter Richter stehen, sondern als Barmherziger Erlöser“ (Tagebuch, 1541).

Zunächst war ich skeptisch. Ich war daran gewöhnt, die Novene zur Muttergottes von Pompei zu beten, deren Wirksamkeit auf die Menge an gebeteten Rosenkränzen (drei Rosenkränze täglich 54 Tage lang) zurückzuführen ist. Dank dieser Novene erhielten wir viele Gnaden der Bekehrung und Heilung (darunter auch von Krebserkrankungen). Und da baten uns die Schwestern, unter Berufung auf das von Jesus gegebene Versprechen, einen einzigen Barmherzigkeitsrosenkranz zu beten, um eine Gabe zu erbitten, die doch alle körperlichen Heilungen übersteigt – die Erlösung einer menschlichen Seele. Wie sollte man da nicht an fehlende Proportionen und sogar eine Art von Ungerechtigkeit denken? Dies waren meine ersten Gedanken nach der Lektüre des Briefes aus Rybno, obwohl ich ja wusste, dass wir sowieso beten würden.

Die Erklärung kam rasch. Es wurde mir nämlich bewusst, dass meine Bedenken Ausdruck meines versteckten Hochmuts waren: Ich machte die göttliche Gnade von meinen eigenen Anstrengungen abhängig. Ich verstand weiterhin, dass die Einladung zu einem so einfachen Gebet in solch einer wichtigen Intention zeigt, wie genial Gottes Barmherzigkeit ist. Das ist das Wesen des christlichen Glaubens! Wer könnte denn daran glauben, dass ein einziger Barmherzigkeitsrosenkranz das ewige Lebens eines Menschen rettet? Vielleicht ein Wahnsinniger?! Jesus möchte, dass wir Ihm vollkommen vertrauen. Er sagt: „Wenn du, ein elender Mensch, dieses kurze Gebet in der Intention eines dir unbekannten und sterbenden Menschen betest, dann werde Ich ihn finden und erlösen! Vertraue Mir lediglich! Vertraue auf mein Wort und Versprechen!“

Als Jesus einen Blinden heilte, „spuckte er auf die Erde; dann machte er mit dem Speichel einen Teig, strich ihn dem Blinden auf die Augen“ (Johannes 9,6). Jesus brauchte nur an etwas zu denken, und dies geschah. Aber Er wollte sich des irdischen Schlammes bedienen. Er wollte den Staub der Erde, um einen Teig daraus zu machen. Staub, um einen Menschen zu heilen! Damit dieser sehen konnte! Wir sind wie dieses Stückchen irdischen Staubes. Aus uns selbst heraus sind wir scheinbar wertlos. Unsere Gebete sind nichts als leere Worte. Doch Gott steigt in unsere Gebete hinab! Gott nimmt diesen Staub, heilt und erlöst! Ehre sei dem Herrn!

Georg 



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Dieser Artikel wurde auf der Website "Christlichen Portal" veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung "Liebt einander!" im Februar 2018.




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Dieser Artikel wurde hier im Februar 2018 veröffentlicht.








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