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Wo Petrus ist, da ist die Kirche




Paul Thipgen und Marcus Grodi, zwei protestantische Geistliche, entdeckten nach einer langen inneren Suche, dass nur in der katholischen Kirche die ganze Fülle der offenbarten Wahrheit zu finden ist. Deshalb verwirklicht sich die Vereinigung mit Christus am vollkommensten in der Gemeinschaft der einen, untrennbaren katholischen Kirche, die sich um den Nachfolger des Apostels Paulus versammelt.

Die erste Bekehrung

Paul Thipgen, ein Amerikaner aus einer presbyterianischen Familie, verlor in der Jugend seinen Glauben, als er die Bücher Voltaires las. Gleichzeitig begann er sich für Parapsychologie, Okkultismus und andere Arten von „geistigem Müll“, wie er selbst es später nannte, zu interessieren. Paul wollte diese Erscheinungen vom wissenschaftlichen Standpunkt aus untersuchen und experimentierte mit spiritistischen Sitzungen, Levitationen und anderen, ähnlichen Praktiken. Während des Studiums in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts engagierte sich Paul im Kampf gegen den Rassismus. Er war davon überzeugt, dass der Mensch von sich aus in der Lage wäre, eine harmonische Gesellschaft zu schaffen. Den Weg zur Vervollkommnung der Menschheit sah er in der Erziehung. Seine Vorstellungen fielen jedoch sehr schnell wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Rassistische Unruhen, die auf dem Universitäts-Campus ausbrachen, stellten die Berechtigung seiner bisherigen Bestrebungen infrage, insbesondere fochten sie die Grundlagen seines atheistischen Humanismus an.

In derselben Zeit machten sich die verheerenden Folgen seines Interesses für Okkultismus bemerkbar und führten ihn in einen Selbstmordversuch. Einzig das Eingreifen seiner Freunde rettete ihn vor dem Ertrinken im Fluss, in den er sich, wie er es selbst sagte, unter dem Einfluss einer „dämonischen Kraft“ stürzte.

Dieses Ereignis bewog Thipgen dazu, sich Gedanken über die Existenz des Bösen in der Welt zu machen. Dank der Lektüre von Büchern, die ihm einer seiner Lehrer empfahl, begann Paul an die Existenz einer geistigen Welt zu glauben. Sie war für ihn nun nicht mehr nur ein Bereich, den man wissenschaftlich untersuchen und erläutern kann. Seine Beziehung zu Gott wurde neu aufgebaut, obwohl es ihm am Anfang sehr schwer fiel, an Gott zu glauben. Die Annahme der Existenz einer nicht materiellen Wirklichkeit führte dazu, dass Paul versuchte, zu beten, und die Betrachtung der Heiligen Schrift führte ihn zum Glauben an Christus und die göttliche Offenbarung.

Ganz besonders trug das Lebenszeugnis seiner christlichen Bekannten dazu bei, die ihn zum Beten in ihr Haus einluden.

Die Krönung dieser Etappe der geistigen Wanderung Pauls war das öffentliche Bekenntnis zum Glauben bei einer Versammlung evangelischer Christen in Dallas kurz nach der Beendigung des Studiums: „Ich bekehrte mich von meinem Unglauben und seinen zerstörerischen Konsequenzen. Ich bekannte vor Gott, dass Jesus Christus Sein Sohn ist, und ich bat Ihn, mein Erlöser und mein Herr zu werden. Mein Verstand erlaubte es meinem Herzen endlich, zu glauben, gehorsam zu sein und anzubeten.“

Auf dem Weg zur Einheit

Nach seiner Bekehrung wirkte Paul 20 Jahre lang aktiv in der protestantischen Evangelisation. Er arbeitete als Missionar in Europa, war Pastor einer charismatischen Kongregation, arbeitete mit christlichen Verlagen. Er gründete auch eine Familie und bekam zwei Kinder. Man könnte meinen, sein Glück wäre vollkommen gewesen. Doch in der Seele Pauls gab es eine Art von nicht gestilltem Hunger, eine Sehnsucht nach mehr Fülle. Dies drückte sich in seiner Wanderschaft zwischen verschiedenen protestantischen Bewegungen aus. Obwohl er Presbyterianer war, suchte er seinen Herzensfrieden bei den Methodisten, Baptisten, Episkopatisten, Pfingstlern und Charismatikern. Doch nirgends fühlte er sich wirklich daheim. Gleichzeitig zog ihn trotz seines protestantischen Verstandes die katholische Kirche an.

Paul hatte grundsätzlich gute Beziehungen zu Katholiken. In seiner Jugend hatte er dank einer katholischen Freundin an heiligen Messfeiern teilgenommen und er respektierte ihren Glauben. Während eines Aufenthalts in Europa beeindruckte ihn die Schönheit und Majestät der gotischen Kathedralen, die Frucht der Frömmigkeit vergessener Generationen von Baumeistern, ungemein. Der gregorianische Gesang sprach durch seinen Frieden und seine Schlichtheit Pauls Herz an.

Die größte Rolle bei Pauls Hinwendung zur katholischen Kirche spielte jedoch sein Studium der Theologiegeschichte. Als er die Werke des hl. Augustinus, der hl. Katharina oder des hl. Johannes vom Kreuz las, hatte er den Eindruck, als ob er trotz der Unterschiede ganzer Jahrhunderte direkt mit diesen Heiligen sprechen würde und sie vollkommen verstünde. In den Schriften des hl. Augustinus, die gegen die Donatisten gerichtet waren, welche sich im 4. Jahrhundert von der Kirche getrennt hatten, fühlte Paul sich selber angesprochen, er wollte nicht getrennt von Rom leben. Die Lektüre der Werke des Erasmus von Rotterdam sowie des seligen Kardinals Newman brachte ihm ins Bewusstsein, dass die Kirche kein Relikt, sondern der mystische Leib Christi ist; ein lebendiger Organismus, der über einen Zeitraum von zweitausend Jahren gewachsen war und sich entwickelt hatte.

Paul bemerkte ebenfalls, dass die Ablehnung der Lehre der katholischen Kirche sich als großer geistiger Schaden für die Bekenner des Protestantismus entpuppte. Ganz besonders wird dies daran sichtbar, dass in den protestantischen Kirchen die Sakramente der Beichte und Eucharistie fehlen, die Christus selbst festgesetzt hat, um Sein Erlösungswerk zu vergegenwärtigen, die Menschen aus der Sklaverei der Sünde zu befreien, sie zu heiligen und mit sich zu vereinigen. Keine charismatische Bewegung kann das Fehlen der Sakramente im religiösen Leben ersetzen. Ein Beispiel dafür ist die Entstehung vieler neuer psychotherapeutischer Praxen überall dort, wo die Menschen das Beichtsakrament verworfen haben. Eine wichtige Entdeckung für Thipgen war die Tatsache, dass die normierte Messliturgie, entgegen der landläufigen Meinung der Protestanten, schon in der Gemeinschaft der ersten Christen funktioniert hatte. Es gab dort keinen Platz für vollständige Beliebigkeit, wie es die Charismatiker wollen.

Nach der Beendigung seines Theologiestudiums und dem Doktorexamen war Paul sich sicher, dass die Fülle der offenbarten Wahrheit nur in der katholischen Kirche zu finden sei, und dass er selber Katholik werden sollte. Nach kurzer Zeit gesellte sich auch seine Ehefrau mit derselben Überzeugung hinzu, und so wurden sie zusammen am selben Tag in die große Familie der katholischen Kirche Christi aufgenommen.

„Eure Rede sei Ja, Ja, Nein, Nein“

Ganz anders verlief die Geschichte eines anderen amerikanischen Protestanten, Marcus Grodi, der in einer evangelischen Familie erzogen wurde und schon von Kind an versuchte, den Willen
Gottes in seinem Leben zu ergründen. Nach einem Studium im Bereich der Technik arbeitete er an mehreren Orten als Ingenieur. Es wuchs in ihm jedoch das Gefühl heran, ausschließlich zum Dienst für das Reich Gottes berufen zu sein. Deshalb entschied er sich zum Eintritt in eine theologische Schule und nahm dann die Ernennung zum Pastor an.

Als protestantischer Geistlicher nahm Marcus seine Verpflichtungen sehr ernst. Er bemühte sich, ein sehr guter Pastor zu sein, der die ihm anvertrauten Gläubigen zur Erlösung führen würde. Und eben weil er seelsorgerisch so eifrig war, hatte er es von Anfang an mit gewichtigen Problemen zu tun. Es ging vor allem um die Interpretation der Heiligen Schrift. Marcus wurde sehr schnell klar, dass die protestantische Vorgehensweise bei der Bibelexegese keine Garantie liefert, dass man das Wort Gottes richtig versteht und sich demzufolge auch im Leben richtig danach orientieren kann. Das, was man früher als Freiheit darstellte, wurde zur Anarchie. Jeder Pastor hatte seine eigene Meinung bei Interpretationen, was dazu führte, dass man in Zweifelsfällen keine richtige Antwort finden konnte. „Wo ist die Wahrheit?“ fragte sich Marcus. Leider konnten weder er noch seine Kollegen, und auch nicht die religiösen Vorgesetzten oder die protestantischen Bücher zur Exegese diese aufzeigen.

Am meisten schockierte Marcus die Tatsache, dass seine Gemeinschaft Abtreibungen nicht nur akzeptierte, sondern sogar finanziell unterstützte. Er beschloss, dass er nicht mehr im Rahmen einer Kirche, die das Töten ungeborener Kinder zuließ, bleiben wollte, und machte sich auf die Suche nach einer neuen Stelle, wo er sich als Pastor verwirklichen konnte. Er studierte die Lehren verschiedener Gemeinschaften, konnte aber keine finden, die ihm ganz zusagte. Entmutigt wollte er seine Berufung als Pastor aufgeben und wieder beruflich in den Bereichen der Genetik und Bioethik einsteigen.

„Damit sie Eins sind“

Den Anfang des Weges, der ihn zur katholischen Kirche führte, bildete ein Treffen mit Scott Hahn, einem geschätzten protestantischen Theologen, der im Jahre 1987 katholisch geworden war. Marcus kannte Scott noch aus der Studienzeit und hätte niemals gedacht, dass dieser Katholik werden würde. Mit Verwunderung las er in einer örtlichen Tageszeitung, dass Hahn als katholischer Theologe einen Vortrag in einer Kirche halten würde. Marcus ging zu diesem Treffen hin und betrat zum ersten Mal in seinem Leben die Schwelle einer katholischen Kirche. Nach dem Vortrag wechselte er ein paar freundliche Sätze mit Scott, der ihn dazu aufforderte, sich die Geschichte seiner Bekehrung auf Kassette zu besorgen und das Buch von Charles Keating „Catholicism and Fundamentalism“ zu lesen.

Die Kassetten und das Buch beantworteten die Fragen, die Marcus so sehr bedrängten. Er begann, weitere katholische Bücher zu lesen, die ihn darin bestärkten, dass die Wahrheit in der katholischen Kirche zu finden sei.

Aufgrund der schmerzlichen Erfahrungen in seiner eigenen Gemeinschaft verstand er nun den Hauptfehler Martin Luthers. Marcus gelangte zu der Erkenntnis, dass dieser die Kirche nicht durch eine Spaltung von Rom hätte reformieren sollen, sondern durch Gebet, Sühne und ein gutes Beispiel.

Leider ist es aber so, dass verschiedene protestantische Kirchen, dem Beispiel Luthers folgend, bei Schwierigkeiten die Spaltungen vervielfachen. Derzeit gibt es viele Tausende solcher Kirchen, und es werden immer mehr. Das Prinzip der Teilung entspricht aber nicht der Bibel und widerspricht dem Gebot Jesu „damit sie Eins sind“.

Die innere Zersplitterung des Protestantismus, die fehlende Übereinstimmung in Fragen der Doktrin und Ethik, die private Interpretation der Heiligen Schrift und andere Fehler basieren auf der Tatsache, dass die eigene Meinung wichtiger als die Autorität der Kirche ist. Die Protestanten glauben, dass „nur die Heilige Schrift“ („sola scriptura“) die wichtigste Autorität ist und dass jeder Gläubige in der Lage sei, die Bibel richtig auszulegen. Die Katholiken dagegen sind der Meinung, dass Christus solche Institutionen wie Kirche und Tradition ins Leben berufen hat, damit sie die Gläubigen bei der richtigen Interpretation leiten. Man muss auch bedenken, dass die Heilige Schrift in der Gemeinschaft der Kirche entstanden ist. Die Bibel setzt also die Existenz der Kirche voraus. Christus hat zuerst die Gemeinschaft der Kirche ins Leben berufen und erst in dieser Gemeinschaft entstanden die Bücher des Neuen Testamentes unter dem Einfluss des Heiligen Geistes. Nicht nur die einzelnen Bücher sind von der Kirche abhängig, sondern auch ihre Verknüpfung zu einem Gesamtwerk. Erst auf der Synode von Rom (382 n.Chr.) sowie den Konzilien von Hippo Regius (Annaba) und Karthago (in den Jahren 393 n. Chr., 397 n. Chr. und 419 n. Chr.) entschied die Autorität der Kirche darüber, welche Schriften vom Heiligen Geist stammen und dem „Kanon“ der christlichen Schriften des Neuen Testamentes zugefügt werden sollten und welche nicht. Um die Wahrheit über die Kirche herauszufinden, muss man sich zunächst der Kirche zuwenden, die existierte, bevor die Heilige Schrift entstand; der Kirche, in der die Heiligen Schriften entstanden; der Kirche, die diese Schriften in ein Buch fasste. Die Mission der unfehlbaren Auslegung der Heiligen Schrift und der Lehre vertraute Christus der Kirche durch die apostolische Sukzession an: „Wer euch hört, der hört mich“ (Lukas 10, 16). Einzig die Einbettung in der Tradition erlaubt die richtige Auslegung von Gottes Wort, sowie ihre praktische Anwendung im täglichen Leben.

Das letzte Element, welches Marcus Überzeugung zur Konversion in die katholische Kirche untermauerte, war sein Studium der Bibel, der Konzildokumente sowie das Buch des seligen Kardinals John. H. Newman „An Essay on the Development of Christian Doctrine“. Dieses Buch verscheuchte all seine Zweifel und er verstand, dass die römische Kirche die wahre Kirche Christi ist. Als Erbin der Aposteltradition übermittelt sie unfehlbar den Glauben und die Morallehre.

Der Papst als Steuermann der Kirche

Jedes Schiff braucht einen Steuermann. Ohne diesen kann es sein Ziel nicht erreichen, und wenn ein Sturm aufkommt, ist es verloren. Der Steuermann der Kirche ist der Papst, der gemeinsam mit den Bischöfen führt, lehrt und die Sicherheit vermittelt, dass wir in eine gute Richtung fahren. Diese Wahrheit haben Paul, Marcus und viele andere entdeckt, die verstanden haben, wie viele Fehler die protestantischen Kirchen begehen: Fehlender Respekt für das menschliche Leben, Profanation des Ehesakramentes und die Ablehnung der Sakramente an sich sind mit dem Christentum nicht vereinbar. Diejenigen, die so handeln und sich dabei auf die Autorität der Bibel berufen, schaffen eine Karikatur der Lehre Christi und Seiner Apostel.

Das Beispiel von Paul und Marcus sollte uns gleichzeitig daran erinnern, welch großen Schatz wir durch unsere Zugehörigkeit zur Kirche besitzen. Wir sollten dies nicht vergessen und nicht versuchen, unsere eigene Meinung über die Lehre der Kirche zu stellen.

Sebastian Bednarowicz

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Dieser Artikel wurde auf der Website "Christlichen Portal" veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung "Liebt einander!" im März 2016.




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Dieser Artikel wurde hier im März 2016 veröffentlicht.








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