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Die Gefahren des globalen Netzes




Wie die Mehrheit der Teenager wollte auch ich einen Internetanschluss bei uns Zuhause besitzen. Endlich erfüllte sich mein Wunsch, doch nach einigen Tagen, die ich im Internet verbrachte, hatte ich bereits genug. Ich hatte jedoch keine Ahnung, dass das „globale Netz“ zu solch einer großen Bedrohung für mich werden könnte …

Wie jeder weiß, gibt es im Internet sehr viel erotische Werbung. Zunächst habe ich das gar nicht beachtet. Doch eines Tages klickte ich eine dieser Werbeanzeigen an. Und von diesem Augenblick an zählte nichts anderes mehr für mich … Ich nutzte das Internet nur noch für den Besuch erotischer Seiten; andere Seiten, Portale und Interessen existierten gar nicht mehr für mich. Es zählte nur Eines: Nach der Schule so schnell wie möglich den PC einschalten und pornografische Filme und Fotos anschauen, die langsam meine Psyche zerstörten. Schon nach zwei Monaten war ich nicht mehr in der Lage, an etwas anderes zu denken …

Ich gab eine Menge Geld für die Zugangscodes zu den erotischen Seiten aus. Wenn ich eine SMS schickte, um den Zugangscode für eine Seite für Erwachsene zu erhalten, konnte ich es kaum abwarten, diesen zu bekommen. Ich dachte, ich würde irgendwelche Wunder zu sehen bekommen … Nachdem ich mich eingeloggt hatte und sah, was es zu sehen gab, verging meine anfängliche Verzauberung sehr schnell; es verschwand auch meine Sicherheit, dass ich dort „das gewisse Etwas“ sehen würde, was mich zufriedenstellen könnte. Auf diese Art und Weise suchte ich die ganze Zeit über nach „diesem gewissen Etwas“ und gab dabei immer mehr Geld aus und verbrachte auch immer mehr Zeit im Internet …

Nach weiteren Wochen war ich dermaßen von diesen ganzen Bildern durchdrungen, dass ich mit der Selbstbefriedigung begann. Und da fing das Problem erst richtig an: Ohne Selbstbefriedigung konnte ich nicht einen Tag lang leben. Die ganze Zeit über dachte ich nur an eine passende Gelegenheit dafür. Es wurde stärker als ich …

Nach drei Monaten solch eines sinnlosen Lebens, als ich mich bereits sehr von Gott entfernt hatte, wollte ich damit aufhören. Letztendlich wurde es mir bewusst, dass ich solch einer Sucht verfallen war, dass ich trotz guter Absichten von alleine nicht mehr in der Lage dazu sein würde, mit der Selbstbefriedigung aufzuhören. Die ganze Zeit über sagte ich mir, dass der heutige „Ausrutscher“ ganz sicher der letzte wäre, aber ich konnte nicht aufhören, es war stärker als ich.

Irgendwie gelang es mir, meine Besuche auf den erotischen Internetseiten einzuschränken, aber es gelang mir nicht, trotz starker Bemühungen, ein für alle Mal damit aufzuhören. Ich schämte mich sehr für mein Verhalten, wollte es beenden, suchte also im Netz nach Ratschlägen, nach Möglichkeiten, von der Selbstbefriedigung geheilt zu werden. Trotz vieler Informationen im Netz konnte ich zu diesem Thema zunächst nichts finden, doch letztendlich klappte es: Ich entdeckte Zeugnisse, die früher in „Liebt einander!“ erschienen waren. Sie wurden für mich zu Wegweisern, die mir sagten, dass nur Gott und das Gebet mich heilen können.

Ich beschloss, von da an morgens und abends den Barmherzigkeitsrosenkranz zu beten. Ich wollte auch beichten, doch ich hatte zunächst Angst davor, meine Sünde in der Beichte zu gestehen, weil ich mich schämte. Doch das Gebet stärkte mich nach einigen Wochen dermaßen, dass ich zum Beichtstuhl gehen und meine Sünden bekennen konnte. Das war ein sehr freudiger Augenblick für mich. Ich wurde frei und ein paar Tage lang gelang es mir, keine Sünde der Unreinheit zu begehen.

Doch nach einer Woche geschah es leider wieder: Ich beging die Sünde der Masturbation. Obwohl ich es nicht tun wollte, war es so stark in meiner Psyche eingeprägt, dass ich es gegen meinen Willen doch tat. Das war ein großer Schlag für mich … Ich ging wieder zur Beichte.

Und obwohl ich mir damals geschworen hatte, dass ich diese Sünde nie mehr begehen wollte, fiel ich in Kürze wieder …Seit dem dritten Mal, als ich diese Sünde gebeichtet habe, ist schon mehr als ein halbes Jahr vergangen und ich habe nie mehr masturbiert.

Jetzt bin ich glücklich und frei. Ich habe Gott an die erste Stelle gestellt; täglich bedanke ich mich bei Ihm für all das Gute und bitte Ihn um weitere Gnaden. Ich weiß, dass das Leben nur durch Ihn sinnvoll wird und man das „gewisse Etwas“ findet. Wenn ich nun eine Sünde begehe, so begebe ich mich sogleich zur Beichte. Ich habe mich davon überzeugen können, dass man dies nicht auf später verschieben sollte, denn dann scheint es uns, als ob alles sinnlos geworden wäre und wir sind mehr geneigt, weiter zu sündigen.

Die sonntägliche Messfeier besuche ich sehr gerne. Ich habe auch „Liebt einander!“ abonniert, und als ich die Zeugnisse darin las, habe ich beschlossen, auch Zeugnis zu geben. Dadurch hat sich, so glaube ich, meine Verbindung zu Gott verstärkt. Gelobt sei Jesus Christus!

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Dieser Artikel wurde auf der Website "Christlichen Portal" veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung "Liebt einander!" im Januar 2016.




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Dieser Artikel wurde hier im Februar 2016 veröffentlicht.








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