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Bleibt nicht leichgültig!




Ich hatte alles, was sich ein Mensch nur wünschen kann: den Weltmeistertitel im Kung-Fu, viel Geld, das neueste Motorrad, eine gute Arbeit und eine wunderschöne Verlobte – aber es war kein bleibendes Glück. Eines Tages stürzte meine ganze Welt ein und ich begann, in die tiefste Hölle hinabzustürzen…

Ich bin in Großbritannien als Sohn eines Italieners und einer Chinesin zur Welt gekommen. Mein Vater erkrankte und war nicht in der Lage, sich um mich zu kümmern, sodass ich mit vier Jahren nach China kam, wo sich meine Großeltern meiner annahmen.

Mein Großvater war ein Großmeister des Kung-Fu. Die Tradition dieses Kampfsports bestand in unserer Familie seit ungefähr 500 Jahren und wurde von Generation zu Generation, vom Vater auf den Sohn, weitergegeben. Mein Großvater beschloss, dass auch ich dies lernen sollte. Die Technik des Kung-Fu besteht in der Nachahmung von Bewegungen verschiedener Tiere – Schlangen, Affen, Tigern (deshalb habe ich mein Buch auch „Den Tiger zähmen“ genannt). Vielleicht klingt das Ganze romantisch, aber die Wirklichkeit war viel härter. Mein Großvater weckte mich jeden Morgen, übergoss mich mit einem Eimer kalten Wassers, zwang mich zu schwerer Arbeit und schlug mich oft. Fast täglich hatte ich ein blutüberströmtes Gesicht von den Schlägen mit dem Bambusstock … Er behandelte mich schlechter als ein Tier.

Als ich 12 Jahre alt war, brachten mich meine Eltern zurück nach England, wo ich das Kung-Fu Training fortsetzte. Die schweizerische Internationale Kung-Fu Konföderation bemerkte meine Fortschritte und sponserte mich. Ich trainierte alleine und hatte auch Schüler, ich erarbeitete mir sogar eine eigene Technik. Ich nahm an den Kung-Fu Meisterschaften in Pakistan, China und Thailand teil und verlor niemals, drei Mal wurde ich Weltmeister. Es handelte sich nicht um „Schein-Meisterschaften“, sondern um vollen Körperkontakt mit wirklichen Schlägen, die manchmal auch tödlich waren …

Ich bekam verschiedene Jobangebote. Eine Zeit lang arbeitete ich in einer Firma, die Bodyguards ausbildete. Man bot diesen Menschen eine komplexe Ausbildung an, vom Führerschein bis zu Schießübungen. Meine Aufgabe bestand darin, sie kämpfen zu lehren, und ich erfüllte diese Aufgabe gut. Man würdigte mich und schlug mir vor, wichtige Persönlichkeiten zu beschützen. So kam es, dass ich für den Menschen arbeitete, dem das Empire State Building in New York gehört, dann für den Botschafter der Arabischen Emirate in London, in Rom und auf Zypern. Ich war unbesiegbar, selbstbewusst, hatte Geld und eine wunderschöne Verlobte, mit der ich nach dreijähriger Bekanntschaft die Heirat plante.

Sie hieß Aiya, kam aus Schweden, studierte Jura und war das schönste Mädchen, das ich jemals gesehen hatte. Sie war nett, unterhaltsam und intelligent. Ich liebte sie grenzenlos, sie war alles für mich. Eines Tages aber, als ich in Rom arbeitete, bekam ich die Nachricht, dass sie tot sei. Ein Kollege, der das Telefonat angenommen hatte, überbrachte mir die Nachricht. Ich wurde so wütend, dass ich diesen Mann niederschlug und auf die Straße hinausrannte. Ich war in solch einer geistigen Verfassung, dass wenn es einen Knopf zur Zerstörung der Welt gegeben hätte, ich diesen ohne zu zögern bestimmt gedrückt hätte. So ging ich durch die Stadt, die ihr eigenes Leben lebte, erfüllt von Wut auf alles und jeden, ohne auf etwas zu achten. Ich traf zufällig auf einen Menschen, dessen Aussehen mich aufregte. Ich schlug ihn brutal zusammen. Mit Entsetzen und Scham denke ich heute an ihn, denn er hatte mir ja nichts getan und hatte keine Chance, sich zu verteidigen.

Meine Welt war zusammengebrochen. Ich ließ meiner Aggression freien Lauf, nahm an Schlägereien teil. Da ich Bodyguard war, trug ich eine Waffe und hatte auch die Erlaubnis, sie bei einem Angriff auf mich zu benutzen. Ich missbrauchte dieses Recht jedoch und anstatt nur Warnschüsse abzugeben, feuerte ich direkt auf den Brustkorb des Angreifers. Ich bin nicht in der Lage zu sagen, wie viele Menschen ich auf diese Art getötet habe. Dazu kam noch, dass ich auf die Bitten meines Arbeitgebers hin angefangen habe, seine Schulden einzutreiben. Ich brauche wohl nicht zu erläutern, wie ich seine Schuldner behandelt habe … Nichts konnte mich von Aggression und Gewalt abhalten.

In dieser Zeit verstärkte sich die Krankheit meines Vaters. Er brauchte Geld für eine Operation. Ich fing an zu stehlen. Auf Zypern wurde ich von der Polizei verhaftet und für drei Jahre ins Gefängnis gesteckt.

Es war ein schrecklicher Ort im türkischen Teil Zyperns. Am liebsten würde ich diesen Albtraum für immer vergessen, wo es jeden Tag zu einer Schlägerei kam, durchschnittlich ein Mal im Monat jemand getötet, mit dem Messer zerschnitten oder vergewaltigt wurde. Bis dahin hatte ich es bereits geschafft, alle Beziehungen zu meiner Familie konsequent kaputtzumachen, deshalb wollte mich niemand besuchen oder mir einen Brief schreiben. Und da bekam ich auf einmal einen Brief von einem unbekannten Menschen.

Das war ein unbeschreibliches Gefühl. In diesem Dreckloch, diesem schrecklichen Gefängnis, wo ich von allen vergessen und niemandem nötig war, bekam ich einen Brief! Kümmerte denn mein Schicksal wirklich jemanden? Ich denke, dass man meine Gefühle mit dem freudigen Auffinden von Weihnachtsgeschenken unter dem Tannenbaum vergleichen kann, wenn das Kind sich unglaublich freut und mit klopfendem Herzen auf das wartet, was es nach dem Auspacken vorfindet. Als ich jedoch den Brief las, wurde ich immer wütender. Der Mann, der mir geschrieben hatte, hieß Michael Wright und wollte sich wegen der Liebe Jesu mit mir treffen. Was für eine absurde Sache! Das war bestimmt irgendein religiöser Fanatiker. Was ging mich denn seine Religion an, wo ich doch schon seit Langem meine eigene Religion, den Buddhismus, abgeschrieben hatte. Sein Jesus interessierte mich überhaupt nicht.

Ich regte mich auf, zerriss den Brief und warf ihn in den Mülleimer. Und sicherlich wäre es zu unserem Zusammentreffen niemals gekommen, wenn nicht mein Kumpel erzählt hätte, dass man bei den Besuchszeiten ein Glas Cola bekommt. Ich dachte mir: Was kann es mir schon schaden, diesen Typen zu treffen? Wenn er sich die Mühe machen will und in dieses stinkende Loch kommen will, warum sollte ich dann nicht davon profitieren? Ich hatte wirklich genug von dem stinkenden, braunen Wasser, das man uns hier zu trinken gab. Ich war jedoch so wütend, dass ich Michael sicher eine verpasst hätte, wenn er mit Predigten angefangen hätte.

Zum Glück predigte er nicht und ich schlug ihn glücklicherweise auch nicht nieder. Hier im Gefängnis interessierte es niemanden, wer man war und worunter man litt. Alle fragten nur, weshalb man einsäße, wie viele man getötet hatte und auf welche Art und Weise. Michael stellte mir niemals diese Fragen. Meine Vergangenheit interessierte ihn nicht, er fragte mich nur, wie es mir heute geht! Er erzählte mir irgendeinen Unsinn über alltägliche Sachen, die mich gar nicht interessierten, ich hörte ihm fast gar nicht zu. Aber nach einigen Treffen wartete ich schon sehnsüchtig auf den Augenblick, wo ich wieder sein dummes Grinsen sehen würde. Er war der einzige Mensch, der sich die Mühe machte, zu mir zu kommen, der mich sehen wollte und der dies regelmäßig ein Mal in der Woche drei Jahre lang hindurch tat. Wir freundeten uns an.

Nach einem halben Jahr, genau gesagt am 3. Mai 1990, wurde einer meiner Freunde im Gefängnis, mit dem ich mich besonders verbunden fühlte, durch andere Häftlinge angegriffen. Sie zerschnitten und massakrierten ihm das Gesicht mit einer Rasierklinge. Ich tobte wegen meiner Ohnmacht, wollte jemanden auseinandernehmen. Ich sollte mich mit Michael treffen und ich war mir sicher, dass er sich nun eine einfangen würde. Gott sei Dank habe ich ihn nicht angefasst – denn genau an diesem Tag hat Michael mir etwas mitgeteilt, was mein Leben verändert hat. Er sagte, dass er in seinem Leben Jesus begegnet sei, Dem er sein Leben anvertraut habe, und dass dieser Jesus mich befreien möchte. Michael las mir drei Verse aus der Bibel vor:

„Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde. Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer im Haus. Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei“ (Johannes 8, 34-36). Möglicherweise bedeuten diese Worte für Euch nicht viel, doch für mich in diesem Gefängnis war dies eine unglaubliche Botschaft der Befreiung. Ich war schockiert. Ich kehrte in meine Zelle zurück und konnte nicht aufhören, darüber nachzudenken. Ich schaute auf das Fenster in meiner Zelle und seine Gitter erinnerten mich an das Kreuz. Ich wusste nicht, was ich denken sollte. Wie sollte ich an diesen Jesus glauben, den ich doch niemals gesehen hatte? Was bedeutete es, dass Er durch Michael und die Bibel zu mir sprach?

Und auf einmal war alles klar. Ich erinnerte mich an meine Verlobte, Aiya, mit der ich einst so glücklich gewesen war und die mich so geliebt hatte, obwohl sie mich niemals gesehen hat: Aiya war blind gewesen. Es wurde mir plötzlich bewusst, dass jemand, den wir nicht sehen und niemals sehen werden, durchaus eine sehr nahe und liebende Person sein kann.

Ich fiel auf die Knie nieder und betete. Vielleicht seid ihr daran gewöhnt, zu beten, vielleicht denkt Ihr manchmal, dass Gott Euch nicht erhört. Dies geschieht deshalb, weil Ihr im Gebet nicht mit Gott sprecht, sondern nur mit Euch selber. Man sollte hier daran denken, dass ich Buddhist war und an keinen Gott glaubte und niemals zuvor gebetet hatte. In dieser Nacht wendete ich mich zum ersten Mal in meinem Leben an Gott im Namen Jesu und ich bin davon überzeugt, dass Er mich erhört hat. Ich weinte wie ein Kind – ich bat Ihn um Verzeihung für all das Schlechte, was ich anderen in meinem Leben angetan hatte, für alle Menschen, die ich getötet oder verletzt hatte, denn es war mir bewusst geworden, dass Jesus am Kreuz die Strafen für alle, auch die kleinsten Sünden, auf sich genommen hat und dass Er selbst die schlimmsten Verbrechen verzeiht. Und Jesus kam in das Herz solch eines runtergekommenen Menschen wie ich und wandelte es um.

Ich kann Euch versichern, am nächsten Morgen wachte ich auf und war viel freier als mancher von Euch. Wir müssen nicht hinter Gittern sitzen, um unfrei zu sein. Viele von uns haben ihr Gefängnis und ihr Abhängigkeiten im eigenen Herzen – für einige ist es die Arbeit, für andere das Geld, Alkohol, Drogen, Sex oder so manches andere. Mit all dem versuchen wir, die Leere in unserem Herzen zu füllen – aber diese Leere hat die Gestalt Gottes und nur Gott kann sie ausfüllen und uns glücklich machen. Michael sagte mir, dass ich das Gefängnis verlassen und viel Geld verdienen könnte, trotzdem aber nicht frei wäre, denn im Augenblick des Todes ist das ganze Geld nutzlos.  Die wahre Freiheit gibt nur Jesus, Den wir in unser Leben einladen können. Es gibt keine andere Möglichkeit.

Im vollen Bewusstsein der Verantwortung dafür bezeuge ich, dass in dieser Nacht in dem wirklich auf Zypern existierenden Gefängnis der wahre Christus mein Herz verwandelt hat. Das hat sich vor 18 Jahren zugetragen – und seit 18 Jahren spreche ich jeden Tag davon zu jedem, dem ich begegne. Michael sagte mir, dass es zwei Dinge gibt, die ich tun müsse, um Jesus meine Erlösung zu ermöglichen. Zunächst müsste ich der Sünde widersagen. Man muss das, was Gott als Sünde bezeichnet, auch so nennen und den Willen zur Veränderung haben. Dieser Wille ist am wichtigsten. Wenn wir es wirklich wollen, dann wird Jesus uns trotz unserer Schwäche auf Seinen Händen tragen.

Die zweite Sache ist die Übergabe des eigenen Lebens an Jesus, damit Er darin herrscht. Die Übergabe des Lebens an Jesus bedeutet, dass man bekennt, dass Jesus Gott ist, dass Er Herrscher über das Weltall und auch Herrscher über Dein Leben ist. Es bedeutet, dass man sich in jeder Lebenssituation an Ihn wendet, Ihn kennenlernt und sich an Seine Gebote im täglichen Leben sowie bei jeder Entscheidung hält. Gibt es denn jemand, der würdiger wäre, die Herrschaft über Dein Leben auszuüben, als Jesus, der Dich im Schoß Deiner Mutter erschaffen hat, Der die wunderbare Welt um Dich herum geschaffen hat und Der aus Liebe zu Dir am Kreuz gestorben ist?

Sei nicht so dumm, Jesus eine Absage zu erteilen. Nutze diese Chance! Mache die beiden Schritte, die für Dein Leben entscheidend sein werden!

Vor 18 Jahren habe ich mich vor der Sünde abgewendet und mein Leben Jesus untergeordnet und Er hat mich verwandelt. Ich war der Erste von zehn Mördern, Terroristen und Drogenhändlern, die sich damals in dem Gefängnis auf Zypern bekehrt haben. Jetzt bin ich verheiratet, habe zwei Söhne im Alter von acht und vier Jahren. Ich betreibe kein Kung-Fu mehr, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass Jesus, der ein sanftes und demütiges Herz hat, auf irgendeine Art und Weise diesen „Kampfsport“ gutheißen oder tolerieren würde. Bleibt nicht gleichgültig – es bleibt nicht viel Zeit und keiner von uns kann sagen, ob er nicht heute Nacht aus dem Leben abberufen wird …

Bearbeitet von M. Rucki auf der Grundlage des Buches „Den Tiger zähmen“ von Tony Anthony

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Dieser Artikel wurde auf der Website "Christlichen Portal" veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung "Liebt einander!" im Januar 2016.




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Dieser Artikel wurde hier im Januar 2016 veröffentlicht.








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