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Ãœber das Elternsein




Wir wissen, dass Jesus sein Leben für uns, für unsere Sünden hingegeben hat. Doch wir vergessen oft, dass Jesus, um wahrer Mensch zu werden und uns erlösen zu können, das „Ja“ seiner Mutter zur Elternschaft und Fruchtbarkeit gebraucht hat.

Es ist schon seltsam, dass wir bei unserer Marienverehrung oft das übersehen, was Maria aller Ehre überaus würdig gemacht hat: ihren Glauben an Gott und ihr Offensein für das Leben. Als der Erzengel Gabriel Maria die Empfängnis und Geburt Jesu verkündete, fragte diese lediglich erstaunt: „Wie soll dies geschehen, da ich keinen Mann erkenne?“ Und wie reagieren viele der heutigen Frauen, wenn sie von einer nicht geplanten Schwangerschaft erfahren: „Ein Unfall! Was soll ich jetzt machen? Was wird mit meiner Arbeit? Und meine Pläne? Und das Geld? Und die Wohnung? Was wird die Familie dazu sagen? ...“

Man kann jetzt natürlich viele Gründe für diese Reaktion anführen. Manche dieser Gründe sind positiv, andere negativ. Man nimmt ja allgemein an, dass in früheren Zeiten die Frauen diskriminiert wurden und nichts anderes taten, als Kinder zu gebären und Windeln zu waschen. Heutzutage können Frauen studieren, arbeiten und Karriere machen, am gesellschaftlichen und politischen Leben teilnehmen. So können sie sich persönlich entwickeln und beruflich erfolgreich sein. Leider geschieht dies auf Kosten von dem, was am wichtigsten ist – auf Kosten der Mutterliebe.

Es geht darum, dass die Liebe eine Antriebsfeder bei der persönlichen Entwicklung des Menschen sein sollte und ihm auch bei seinem Reifeweg zum vollkommenen Glück als entscheidende Antriebskraft dienen sollte – so war es von Gott gedacht. Bei der Beschreibung der Schöpfungsgeschichte lässt sich ein diametraler Unterschied zwischen der Schöpfung des Menschen und der Schöpfung aller anderen Geschöpfe erkennen. Als Gott den Menschen ins Dasein rief, schuf Er einen Mann und eine Frau, denen Er den Auftrag gab, sich zu vermehren und die Erde mit Menschen zu bevölkern (Genesis 1, 27-28). Warum? Konnte denn Gott nicht ganz viele Menschen auf einmal erschaffen, so wie Er es bei Pflanzen und Tieren getan hatte? Natürlich, Er hätte dies so tun können, aber Er wollte die Mitarbeit des Menschen durch dessen Liebe und Elternschaft.

Die Elternschaft ist nämlich eine ganz besondere Art der Liebe, weil sie eine „uneigennützige Gabe seiner selbst“ darstellt. Sie schenkt sich dem anderen – gibt sich selbst ganz dem Ehegatten hin, um ihm die ganze Liebe zu schenken und Möglichkeiten zu schaffen, die es Gott ermöglichen, einen neuen Menschen ins Leben zu rufen. Denn zweifelsohne ist doch das Leben das größte Geschenk, das wir jemals von einem anderen erhalten haben. Wenn wir also unseren eigenen Kindern dieses Geschenk verweigern, dann ist es schlecht um uns bestellt. Wir begehen eine schwere Sünde, wenn wir uns den Plänen Gottes widersetzen und uns für das Elternsein verschließen. Gott schenkt uns doch Seinen Segen mit den Worten: „Seid fruchtbar und mehret euch“ und erwartet, dass wir mit Freude diesen glückbringenden Auftrag erfüllen.

Derweil gibt es auch solche, die sich mit Absicht sterilisieren lassen. Sie geben vor, ein Kind sei schon zu viel, eine viel zu schwere Last. Zwei Kinder – das sei der wahre Wahnsinn. Noch mehr Kinder würden sich nur unverantwortliche Menschen erlauben. In Wirklichkeit ist es aber so, dass Menschen, die so reden, ganz einfach nicht wirklich lieben können und deshalb auch ihren Kindern nichts zu bieten haben. Deswegen wollen sie auch keine Kinder und halten diese für Eindringlinge, eine Last oder Hindernis bei der Verwirklichung ihrer eigenen Lebenspläne.

Doch was nützen unsere Lebenspläne, wenn wir die Liebe nicht haben, die aus Gott entspringt? Was sind schon unsere Errungenschaften, wenn wir nicht in der Lage sind, diese Liebe mit einem kleinen Kind zu teilen? Was ist unser gesellschaftlicher Einsatz wert, wenn wir nicht bereit sind, einen neuen Menschen, unser eigenes Gotteskind, auf die Welt zu bringen und in unserem Haus aufzunehmen? Das alles ist dann nicht sehr viel wert …

Ich streite nicht ab, dass man ein Kind ernähren, einkleiden, unterbringen und bilden muss. Ich verstehe auch, wenn Menschen mir erklären, dass sie einem Kind nichts bieten können und deshalb kein Kind wollen. Und wirklich: Wenn sie keine Liebe in sich haben, dann können sie ihrem Kind auch nichts geben. Sie vergessen, dass Jesus gesagt hat: „Geben ist seliger als nehmen“ (Apostelgeschichte 20,35) und verzichten auf die Freude, für ihre Kinder ein besonderer Mensch zu sein. Sie werden nicht das Glück einer Mutter empfinden, die die ersten Schritte ihres Kindes miterlebt, die ersten Worte aus dessen Mund vernimmt, die die liebevollen Augen voller Dankbarkeit und Lebensfreude sieht … Sie werden niemals die große gegenseitige Bindung erleben, wenn das Kind nicht in der Lage ist, ohne die Mutter auch nur einen Schritt zu tun, und wenn es sich mit jedem, auch dem allerkleinsten Problem an sie wendet und jede Freude mit ihr teilt. Sie werden niemals Stolz und Glück über die Fortschritte ihres Kindes empfinden und sich über die ersten Zeichnungen und selbst erdachten Verse für die beste Mami und den besten Papi der Welt freuen können. Sie werden sich auch nicht über die gemeinsamen Geschwisterspiele freuen und auch nicht ihre Streitereien schlichten können. Sie werden auch niemals die stolze Freude empfinden, die Mutter und Vater fühlen, wenn sie ein Problem gelöst haben, das für ihr Kind schier
unlösbar war. Für die Eltern war es eine Leichtigkeit, ihrem Kind aber schien es riesig und erdrückend.

Menschen, die so denken, lassen sich von Gott nicht überraschen. Sie möchten alles planen und ordnen. Wenn Gott den Eltern das schönste Geschenk machen möchte, ihnen ein Kind anvertrauen will, dann muss Er sich vorher anhören, an was es den Eltern fehlt, bevor sie sich eventuell dazu entschließen, ein Kind zu empfangen.

Maria hat nicht über die verschiedenen Fragen nachgedacht, wie es die heutigen Frauen tun, die sich ständig den Kopf über das Studium, die Arbeit, die Wohnung, den Wagen, die Rente etc. zerbrechen, sondern sie hat zu Gott „Ja“ gesagt und wurde Ehefrau und Mutter. Deshalb sollten wir darum beten, dass alle Ehepaare bereit sind, ein Kind zu empfangen und zu lieben; dass alle empfangenen Kinder, unabhängig von den gesellschaftlichen Verhältnissen, in Liebe aufgenommen werden. Wer in solchen Situationen auf Gott vertraut, wird nicht enttäuscht werden.

Sind denn die Ehepaare, die keine Eltern sein wollen, wirklich in einer schwierigeren Lage, als es die Muttergottes war? Fehlt es diesen Menschen tatsächlich an Liebe und Großherzigkeit, um das erste oder das nächste Kind anzunehmen? Sind sie tatsächlich dermaßen für das wahre Glück verschlossen? ...

Nur ein Ehepaar, welches mit Gott vereint ist, kann die Tiefe seiner Berufung erkennen und sie verwirklichen. Gott, der die Quelle der Liebe, der Einheit und des Friedens ist, möchte Euch alle nötigen Gnaden schenken und lädt Euch heute dazu ein, sich Ihm durch das tägliche Gebet, die Beichte und Kommunion zu nähern. Vertraut Ihm alle schwierigen Situationen an, die Ihr in Eurer Ehe und Familie durchlebt. Ihr könnt dies tun, indem ihr der Bewegung der Reinen Herzen für Eheleute beitretet. Um dies zu tun, müsst Ihr zur Beichte gehen und nachdem Kommunionempfang gemeinsam das folgende Gebet sprechen.

Möge Maria, die Königin der Familien, Euch in allen Schwierigkeiten des täglichen Lebens die nötigen Gnaden sowie den Segen Gottes für jeden Tag erbeten!

M. Rucki

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Dieser Artikel wurde auf der Website "Christlichen Portal" veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung "Liebt einander!" im Februar 2012.




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Dieser Artikel wurde hier im August 2014 veröffentlicht.








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