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Gottes Barmherzigkeit hat meinen Sohn gerettet




Als unsere Töchter etwas herangewachsen waren (Anja war zu diesem Zeitpunkt 9 Jahre alt, Monika 8, Magda 5), fingen wir an, den Herrn um noch ein Kind zu bitten.

Nachdem wir 5 Monate abgewartet hatten und nichts auf eine Schwangerschaft hinwies, suchte ich einen Arzt auf. Es zeigte sich, dass höchstwahrscheinlich eine ziemlich große Zyste (5 cm x 6 cm) für unser Problem verantwortlich war. Ich fing eine entsprechende Behandlung an. Als jedoch weder pharmakologische noch hormonelle Mittel halfen, blieb als einziger Ausweg eine OP übrig. Und als der Termin für diese schon feststand und alles dafür vorbereitet war, stellte es sich plötzlich heraus, dass ich schwanger war. Obwohl der Arzt uns über die hohen Risiken dieser Schwangerschaft aufklärte, war unsere Freude grenzenlos. Wir vertrauten vollkommen auf Gott und übergaben unser Kindchen in die Obhut der Muttergottes.

Die häufigen Kontrollbesuche beim Arzt machte ich gemeinsam mit meinem Mann und anfangs war auch noch alles in Ordnung. Dann jedoch, ich erinnere mich daran, dass es ein Freitag war, untersuchte mich der Arzt ungewöhnlich lange und stellte dann fest, dass das Kind tot sei. Das war für uns ein richtiger Schock. Zur Sicherheit sollten wir nach dem Wochenende noch eine Untersuchung machen. Leider bestätigte sich die Diagnose.

Der Arzt sagte, es sei das Beste, wenn ich gleich im Krankenhaus bliebe, um den toten Embryo entfernen zu lassen, denn es bestehe Lebensgefahr für den ganzen Organismus. Ich weiß nicht weshalb, es muss wohl eine Eingebung Gottes gewesen sein, aber ich fragte den Arzt, wie lange ich die Sache maximal hinausschieben könnte. Als Antwort hörte ich, dass höchsten bis Freitag, und verließ daraufhin wie in Trance das Behandlungszimmer. Diese paar Tage waren für mich und mein Mann wie Exerzitien. Wir beteten innig, „redeten“ mit unserem Kindchen und sagten, wie lieb wir es hätten. Der Glaube und die Gebete haben uns dermaßen beruhigt, dass wir uns Gott vollkommen anvertrauten und feststellten, dass wir Seinen Willen, wie immer er auch sein möge, gänzlich annehmen wollten.

Dann kam der Freitag. Morgens wurde ich im Krankenhaus aufgenommen und ins Bett gelegt. Es kam der Arzt und ich bat um eine erneute Ultraschalluntersuchung. Und da sah ich auf dem Monitor, wie mein Kindchen seine Händchen bewegte, mir zuwinkte und lächelte! Wie groß war meine Freude, als ich es so beobachtete, und ich begann, laut vor Freude zu weinen. Der Arzt war ganz verblüfft und stammelte immer wieder: „Das ist ganz unmöglich, das ist ein Wunder!“

Obwohl meine Schwangerschaft sehr viele Komplikationen hatte, kam mein Sohn Matthäus gesund zur Welt. Er wurde per Kaiserschnitt einen Monat früher geholt; dabei wurde auch die Zyste entfernt.

Heute ist Matthäus 6 Jahre alt und entwickelt sich ganz normal wie alle seine Altersgenossen auch. Er ist unsere Freude, unsere Liebe, vor allem aber ein Wunder, durch das der Herr so sichtbar unsere Familie berührt hat. Ehre sei Gott!

Margarethe, 38 Jahre

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Dieser Artikel wurde auf der Website "Christlichen Portal" veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung "Liebt einander!" im Februar 2012.




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Dieser Artikel wurde hier im August 2014 veröffentlicht.








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