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Hoffnung auf Freiheit




„Zur Freiheit hat uns Christus befreit. Bleibt daher fest und lasst euch nicht von Neuem das Joch der Knechtschaft auflegen!“ (Galater 5, 1).

Ich heiße Jacek und bin sexsüchtig. Dies bedeutet, dass ich von einem Trieb abhängig bin, einer ungehemmten, zerstörerischen Kraft, die mich in Richtung diverser Süchte und sexueller Verhaltensweisen treibt. Dazu gehören ständige sexuelle Fantasien, Selbstbefriedigung, Pornografie, krankhaftes, ständiges Sichverlieben, emotionale Abhängigkeit von Menschen, besonders von Frauen, lüsternes Beobachten von Mädchen etc.

Es war im März 2008, vor mir lagen zwei Ausgaben von „Liebt einander!“ mit einem zweiteiligen Zeugnis von Paul, einem Sexsüchtigen. Ich las die Texte immer wieder. Viele der Erlebnisse und Erfahrungen des Verfassers konnte ich sehr gut nachvollziehen. Ich hatte schon genug von meiner suchtartigen Selbstbefriedigung, der ich ein paar Mal in der Woche, manchmal sogar zwei Mal in ein und derselben Nacht verfiel. Ich fühlte, dass ich keine Kontrolle mehr darüber hatte. Ich war wieder gefallen und hatte dies bereits gebeichtet. Da wurde mir klar, dass ich eine der grundlegendsten Bedingungen der Beichte, nämlich den Vorsatz der Besserung, gar nicht erfüllen konnte … Ich nahm also den Telefonhörer zur Hand und rief bei einer Gemeinschaft von Sexsüchtigen an, die nach dem Programm der 12 Schritte und 12 Traditionen arbeiten. Dieses Programm wurde von Bill Wilson erarbeitet, der im Jahre 1935 die Bewegung der Anonymen Alkoholiker gegründet hatte.

Nach dem telefonischen Gespräch mit einem Mitglied der Gemeinschaft der Sexsüchtigen fuhr ich zum ersten Mal zu einem Treffen der vom Sex abhängigen Menschen hin. Es war am 7. April 2008, dem Weltgesundheitstag.

Dank der Gemeinschaft (die das Prinzip der Nüchternheit vertritt: Man kann nur innerhalb der Ehe, die als eine Verbindung zwischen Mann und Frau verstanden wird, Geschlechtsverkehr haben; alle Geschlechtsakte außerhalb der Ehe sowie sexuelle Praktiken wie Masturbation, sexuelle Fantasien oder das Anschauen von Pornografie handeln diesem Prinzip entgegen) und der Arbeit mit dem Programm der 12 Schritte unter Aufsicht einer erfahrenen Person (eines sogenannten Sponsors) schaue ich seit September 2008 keine Pornografie mehr an und bin seit November 2008 in keiner Beziehung mehr. Seit dem 12.11.2008 habe ich auch mit der Selbstbefriedigung aufgehört. Auf diese Weise kann ich in der Reinheit des Herzens leben und frei sein von aktiver Abhängigkeit (Zeitspannen, in denen ich ein Suchtverhalten aufwies). Dies war schon seit Jahren der größte Traum meines durch die sündige Begierde versklavten Herzens gewesen. Jesus hatte ja gesagt: „Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen“ (Matthäus 5, 8).

Meine Geschichte …

Ich vermute, dass die Ursachen für meine Sucht einerseits in einem emotionalen Defizit, dem Mangel an Liebe in meiner Familie, und andererseits in der Tatsache, dass ich als Kind von einem erwachsenen Mann missbraucht worden bin, zu suchen sind. Ich bin aber nicht unschuldig an der Entwicklung meiner Sucht und trage meinen eigenen „Anteil“ der Verantwortung dafür. Im Alter von 15 Jahren entdeckte ich zufällig die Selbstbefriedigung. Sie wurde für mich zu einer Quelle starker und angenehmer Empfindungen. Es war mir nicht von Anfang an bewusst, dass es sich um etwas Schlechtes handelte. Ich wollte es auch nicht aufgeben. Ich erinnere mich noch daran, dass ich es aufschob, zur Beichte zu gehen, denn ich fühlte mich so wohl. Ich weiß gar nicht mehr, wann dieses Verhalten zur Sucht wurde.

Im Alter von 15 Jahren erlebte ich auch meine „erste große Liebe“. Auf einer Schuldisco wurde ein fast vier Jahre älteres Mädchen auf mich aufmerksam, es war die Schwester einer Klassenkameradin. Und so kam es aufgrund der Initiative einer 18-jährigen Frau zu meiner ersten Beziehung, die einige Jahre dauerte, und in der es zu ersten Abhängigkeiten kam. Später erlebte ich noch einige Beziehungen, von denen ich abhängig war. Jedes Mal war ich emotional untergeordnet, abhängig, fühlte mich unfrei. Später entdeckte ich, dass ich in diesen Frauen eigentlich immer nur meine Mutter gesucht habe, mit der ich ebenfalls zu eng emotional verbunden gewesen war. 

In meinem Herzen verspürte ich eine Art emotionale Leere, ein Fehlen an Gefühlen, an Nähe, an Zärtlichkeit – eigentlich den Mangel an Liebe. Die Selbstbefriedigung verschlimmerte nur diesen emotional-sinnlichen und geistigen Hunger. Ich „verliebte“ mich in weitere Frauen und begab mich unter dem Einfluss eines inneren Zwanges in Abhängigkeiten. Meine „Beziehungen“ dauerten niemals lange, maximal ein paar Monate, oft verließen mich die Frauen nach nur einem Monat. Jedes Mal schmerzte mich diese Zurückweisung sehr und ich sagte mir, dass ich mich niemals mehr in solche Beziehungen stürzen würde. Doch nach ein paar Monaten war ich schon wieder von jemand dermaßen begeistert, dass ich eine nähere Bekanntschaft einging, die wie üblich endete. An dieser Stelle möchte ich betonen, dass ich es Jesu Barmherzigkeit zu verdanken habe, dass es niemals zum Geschlechtsverkehr kam.

Die Selbstbefriedigung hingegen machte mir zu einer bestimmten Zeit keinen Spaß mehr und bekam einen schalen Beigeschmack. Dies führte wiederum dazu, dass ich mir Erotik im Fernsehen und später Pornografie im Internet anschaute. Meine Sucht verstärkte sich.

Die Folgen der Sucht

Die Konsequenzen waren enorm: Scham, Gewissensbisse und Schuldgefühle, das Gefühl zu sündigen, unrein, minderwertig zu sein … Ich hatte Schwierigkeiten damit, die moralische Verantwortung für die Selbstbefriedigung zu übernehmen. Es schmerzte mich sehr, dass ich nicht in der Lage war, getreu meinen Prinzipien und den Grundsätzen und Werten, die ich vertrat, zu handeln und in Reinheit zu leben.

Ich war isoliert und einsam. Meine Sucht lebte ich im Geheimen, in der Isolation, aus. Dies führte dazu, dass ich mich zu sehr auf mich selbst konzentrierte, zum Egozentrismus und Egoismus neigte; es erschwerte mir die Kontaktaufnahme zu anderen Menschen. Auch bestehende Verbindungen zu anderen Menschen konnte ich nur mühsam aufrechterhalten. Von Natur aus bin ich schüchtern. Die Sucht vertiefte diese Neigung nur noch mehr. Ich hatte keine Freunde; die Kontakte zu meinen Kollegen waren sehr oberflächlich, auch mit Mädchen konnte ich keine guten Beziehungen knüpfen und aufrechterhalten.

Ich war nicht in der Lage, selbstständig zu werden; weder emotional, noch finanziell oder wohnungstechnisch. Ich wohnte mit meinen Eltern und konnte keine feste Arbeit finden. Gezwungenermaßen nahm ich irgendwelche Gelegenheitsjobs an. Erst sehr spät, im Alter von 34 Jahren, zog ich aus und fand eine Stelle in meinem Beruf. Ich bin ziemlich unentschlossen gewesen, selbst mit den einfachsten Entscheidungen war ich völlig überfordert; von ernsteren, wie dem Beginn eines Zusatzstudiums oder einem Arbeitswechsel ganz abgesehen.

Ich lief vor meinen Problemen davon, indem ich leichtsinnig Geld ausgab oder zu viel aß. Ich hatte schließlich 18 Kilo Übergewicht. Nachdem ich das Suchtverhalten aufgegeben und angefangen habe, an mir selber zu arbeiten, bin ich auch diese überschüssigen Kilos losgeworden, was mich sehr freut.

Ich habe noch eine Menge Charakterschwächen, die mit meiner Sucht in Verbindung stehen und mir das Funktionieren in der Gesellschaft und das Arbeiten erschweren: Ich bin nicht konsequent und entschlossen genug, habe Probleme, Grenzen zu setzen, und bin nicht sehr kommunikativ.

Es gibt noch einige andere Auswirkungen. Die wichtigste Folge ist, dass ich bis heute nicht in der Lage dazu bin, eine Familie zu gründen. Von anderen Suchtkranken, die auf dem Weg der Besserung sind, habe ich gehört, dass man mindestens ein Jahr suchtfrei sein muss, wenn man ernsthaft an eine Ehe denken will. Ich lebe seit 18 Monaten in sexueller Reinheit, fühle mich aber trotzdem noch nicht reif dafür …

Ich bin mir auch dessen bewusst, dass mir viele Konsequenzen des Suchtverhaltens dank Gottes Barmherzigkeit erspart worden sind.

Die Suche nach Hilfe

Ich suchte auf vielerlei Arten nach Unterstützung: Ich ging zu Psychologen, war bei einem Pädagogen für psychisch-sexuelle Störungen, nahm die Hilfe eines Therapeuten für Abhängige in Anspruch. Nichts davon half mir dabei, mein Suchtverhalten einzustellen. Ich bemühte mich um eine gute Verbindung zu Christus durch viele geistige Übungen: Ich betete den Barmherzigkeitsrosenkranz und den normalen Rosenkranz, ich las in der Bibel und in geistlichen Büchern, beichtete oft, ging zur Eucharistiefeier und empfing die Kommunion, ich betete an, machte vierwöchige ignatianische Exerzitien, machte Fußwallfahrten nach Tschenstochau und in andere Wallfahrtsorte, ich engagierte mich in einer Evangelisationsgruppe, nahm an Heilungsgebeten teil.

Während eines Gebetes las ich einen Abschnitt aus Psalm 102, der mir zeigte, dass ich mit meinen Problemen eigentlich alleine dastand: „Ich bin wie eine Dohle in der Wüste, wie eine Eule in öden Ruinen“ (Psalter 102, 7-8). Es war die Wahrheit … Nur meine Beichtväter wussten über meine suchtartige Selbstbefriedigung und Pornografieabhängigkeit bescheid. Von ihnen bekam ich auch viele wertvolle Hinweise. Doch sie konnten mir nicht weiterhelfen. In dem Wort, das ich las, schwang jedoch Hoffnung mit: „Du wirst dich erheben, dich über Zion erbarmen; denn es ist Zeit, ihm gnädig zu sein, die Stunde ist da“ (Psalter 102, 14).

Ich trat auch der Bewegung der Reinen Herzen bei. Es ist eine wunderbare Initiative, doch als ein Abhängiger, der noch aktives Suchtverhalten zeigte, war ich nicht in der Lage, ohne Hilfe von außen in Reinheit zu leben …

Oftmals bekam ich während der Beichte zu hören, dass eine Eheschließung meine Probleme lösen könnte. Andere Priester wiederum meinten, dass die Selbstbefriedigung mich unfähig mache, eine Ehe zu führen. Den Letzteren kann ich nur beipflichten (wie ich bereits erwähnte, bin ich noch nicht dazu bereit, zu heiraten), die anderen hatten jedoch in meinem Fall (und nicht nur in diesem) Unrecht. Die Ehe löst nämlich die Probleme Sexsüchtiger nicht, sondern vertieft sie nur noch und vervielfacht die Leiden der Abhängigen, ihrer Ehegatten und Kinder.

Dies geschieht deshalb, weil die Süchtigen trotz eines gelungenen Ehelebens leider nur allzu oft in ihre alten Verhaltensmuster zurückfallen.

Gott erhörte mein Gebet anders, als ich es erwartet hatte. Ich erlebte keine wundersame Heilung, sondern wurde zu einer Gemeinschaft von Menschen geführt, die mit derselben sexuellen Abhängigkeit zu kämpfen hatten wie ich. Ich möchte hier bemerken, dass sich die Zeiten meiner Abstinenz zu Beginn verlängerten – von einigen Tagen zu Wochen und sogar Monaten. Doch danach kehrte ich immer wieder zur Selbstbefriedigung zurück. Am leichtesten fiel es mir, auf Pornografie zu verzichten. Im November 2008 machte meine Verlobte mit mir Schluss. Dieses Ereignis wurde für mich zu einem richtigen emotionalen „Erdbeben“. Die Trennung nahm mich sehr mit, denn ich war emotional stark an meine Verlobte gebunden gewesen und fühlte mich eigentlich von ihr abhängig. Als sie unsere Verlobung auflöste, traf ich mich noch ein Mal mit ihr. Ich dankte ihr für die gemeinsame Zeit, und wir beschlossen, uns nicht mehr zu sehen. Dieser Entschluss war notwendig, damit ich von meiner emotionalen Abhängigkeit von Frauen geheilt werden konnte.

Der Verzicht auf Selbstbefriedigung fiel mir am schwersten, denn es war das stärkste und am tiefsten verankerte Verhaltensmuster. Ich verstand, dass ich angesichts der Sucht machtlos war, dass die Sucht mich besiegt hatte. Trotzdem war ich nicht in der Lage dazu, meine Unfähigkeit, die Sucht zu besiegen, einzugestehen. Dabei ist das der Schlüssel zur Genesung (1. Schritt: „Wir bekennen, dass wir machtlos angesichts der Sucht sind und dass wir nicht mehr in der Lage sind, unser Leben zu kontrollieren“). Schließlich gelang es mir jedoch, nach einer langen gemeinsamen Suche mit meinem Sponsor (einer Person, die schon Fortschritte bei der Genesung gemacht, länger als ich enthaltsam gelebt hat und schon weiter im Programm der 12 Schritte vorangekommen ist) den Schlüssel zum ersten Schritt zu finden.

Seit diesem Tag bekenne ich täglich auf den Knien meine Machtlosigkeit angesichts der Begierde. Ich muss nicht länger mit ihr kämpfen, denn es gibt Jemand anderen, der sie bereits für mich besiegt hat. Auf diese Weise siege auch ich, weil ich meine Ohnmacht durch die Gnade Gottes anerkenne.

In der Gemeinschaft bekam ich Hilfsmittel an die Hand, die mir dabei halfen, mein Suchtverhalten einzustellen. Dank der Arbeit mit dem Programm der 12 Schritte unter den Anweisungen meines Sponsors habe ich aufs Neue angefangen, daran zu glauben, dass eine Heilung möglich ist; ich weihte Christus meinen Willen und mein Leben und erneuere diese Weihe jeden Tag. Ich arbeite an meinen Charakterschwächen, ich versuche, für die begangenen Fehler zu sühnen, erforsche jeden Tag mein Gewissen, bete und suche den Willen Gottes für mein Leben, helfe anderen bei ihrer Genesung, indem ich meine Erfahrungen, meine Kraft und Hoffnung, mit ihnen teile.

Dadurch hat sich auch das Verhältnis zu meinen Eltern verbessert. Im Jahre 2010 habe ich zum ersten Mal eine Stelle mit unbefristetem Arbeitsvertrag bekommen, was mich sehr glücklich macht. Dank der Gemeinschaft lerne ich auch, Kontakte zu anderen aufzubauen. Dies geschieht bei den Meetings und den Treffen danach, durch Telefongespräche und gemeinsame Ausflüge (die ich sogar manchmal organisiere, was früher ganz undenkbar für mich gewesen war).

Ich nehme oft an der Heiligen Messfeier teil, empfange die Heilige Kommunion, treffe mich mit Jesus bei der Anbetung und lese in der Heiligen Schrift. Ich kann endlich jeden Monat zur Beichte gehen, ohne die enorme Last der Scham, der Schuldgefühle, der Gewissensbisse verspüren zu müssen, was der Fall gewesen war, als ich noch meinen Süchten nachgegeben hatte, ohne aufhören zu können, obwohl ich es doch so angestrengt versucht hatte. Ich bin mir nun dessen bewusst, dass nur Gott die Leere in mir ausfüllen, den Hunger nach Liebe stillen und mein Herz heilen kann, was Er insbesondere, aber nicht ausschließlich, durch die Gemeinschaft der Süchtigen macht.

All dies geschah und geschieht immer noch dank der Barmherzigkeit des Dreieinigen Gottes. Ihm sei Ehre in Ewigkeit. Sei gesegnet, Herr, der Du heilig, wundervoll und voll Gnade, Treue und Mitleid bist… Du erbarmst Dich des Sünders und bist immer bereit, ihm zu vergeben, ihm zu helfen, ihn aufzuheben und zu heilen, denn Du liebst uns und mich wie niemand sonst… Du hast mein Flehen erhört und Dich zu mir niedergebeugt. Dein Heiliger Geist hat mich dorthin geführt, wo ich die nötige Hilfe und Unterstützung durch Menschen erfahren habe, die genauso wie ich leiden und Deine heilende Liebe erfahren.

Jesus, Sohn Gottes, der Du für mich gestorben und auferstanden bist, damit ich frei von sündiger Abhängigkeit in Freude als Dein Kind leben kann! Du, Jesus, hast Deinen Heiligen Geist gesandt, damit Er die Menschen, die in Süchte verstrickt sind, befreien kann. Dir sei Ehre in Ewigkeit! Amen.

Jacek, ein Sexsüchtiger

Anonyme Sex- und Liebessüchtige
www.slaa.de
The Augustine Fellowship – Deutschsprachige S.L.A.A.e.V.
Postfach 1325
D-65003 Wiesbaden
Tel.: 0700-7522-7522

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Dieser Artikel wurde auf der Website "Christlichen Portal" veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung "Liebt einander!" im März 2016.




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