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In Freiheit leben




Der Mensch, so hört man reden, muss sich sexuell ausleben. So könne man z.B. von Jugendlichen nicht erwarten, dass sie dies nicht auf irgendeine Art tun. Die Selbstbefriedigung, so wird gesagt, sei in der Pubertät eine ganz natürliche Sache und solle sich sogar irgendwie günstig auswirken. Sie würde schon von selbst wieder vergehen, nämlich spätestens dann, wenn man ein „normales Geschlechtsleben“ beginnt.

Die obige Ideologie ist eine modernisierte Form der sog. Wasserglas-Theorie: Wenn einer durstig ist, sollte er diesen Durst stillen. Und es ist dabei nicht wichtig, auf welche Art er dies tut: Er kann dafür ein Glas verwenden, aber ebenso gut einen Becher, oder er kann direkt aus der Flasche trinken. Wichtig ist nur, seinen Durst zu löschen. In den 20er Jahren erfanden und verkündeten die sowjetischen Kommunisten diese Theorie im Hinblick auf das Sexualleben. Bald darauf machten sie jedoch einen Rückzieher, weil sie die fatalen Folgen dieser Theorie sahen. Im Augenblick wird sie von europäischen Liberalen vertreten, die nicht selten wissenschaftliche Titel und hohe Posten innehaben. Die Medien sagen von ihnen, sie seien „modern und fortschrittlich“. Ganz genau so wurden seinerzeit ihre Vorläufer gerühmt…

Sucht oder Freiheit?

Im Katechismus der Katholischen Kirche lesen wir: „Die Keuschheit erfordert das Erlernen der Selbstbeherrschung (…). Die Alternative ist klar: Entweder ist der Mensch Herr über seine Triebe und erlangt so den Frieden, oder er wird ihr Knecht und somit unglücklich“ (Katechismus der Katholischen Kirche 2339). Und an anderer Stelle heißt es: „Selbstbeherrschung zu erringen, ist eine langwierige Aufgabe. (…) Man muss sich in allen Lebenslagen immer wieder neu um sie bemühen. In gewissen Lebensabschnitten, in denen sich die Persönlichkeit ausformt, erfordert sie eine besondere Anstrengung, etwa in der Kindheit und im Jugendalter“ (Katechismus der Katholischen Kirche 2339). Mit anderen Worten: Der junge Mensch wird entweder die große und langwierige Anstrengung auf sich nehmen, um die Keuschheit zu kämpfen, er wird sie erlernen und Frieden erlangen, oder, was leider sehr häufig vorkommt, er wird wegen kurzer Momente des Vergnügens auf diesen Kampf völlig verzichten und sich im Ergebnis gefangen nehmen lassen und unglücklich werden.

Meist trägt die Pornographie zum Akt der Selbstbefriedigung bei. Für die Psyche eines Jungen in der Pubertät ist der Kontakt mit einem erotischen Magazin oder einem pornographischen Film ungefähr dasselbe, was für seinen Körper der Aufprall eines rasenden Autos, in dem er sitzt, mit einem Baum am Wegrand wäre. (Leider versuchen nur wenige Erwachsene, also Eltern, Lehrer und Seelsorger, die Jugendlichen vor so einem Aufprall zu schützen.) Die angeschauten Bilder lassen sich nicht vergessen, sie tauchen in der Vorstellung immer wieder auf und verstärken so die ohnehin erheblichen sexuellen Spannungen. Sie werden zur Obsession, die um so schwieriger zu beherrschen ist, als sie sich angenehm anfühlt. Die Gedanken, die Phantasie, die Gefühle kreisen immer mehr um das eine Thema, andere Dinge hingegen werden immer unwichtiger. Es wird schwer, sich auf das Lernen zu konzentrieren, man verliert seine Ideale und Interessen, das emotionale Leben verkümmert, und noch mehr das geistliche.

Die ersten sporadischen, „unschuldigen“ Vorfälle von Selbstbefriedigung führen, wenn nicht der Kampf mit der Begierde aufgenommen wird, sehr schnell zu einer Abhängigkeit, von der sich zu befreien sehr schwer ist. Länger andauernde Abhängigkeiten sexueller Art sind genauso schwer zu besiegen wie die Alkohol- oder Drogensucht. Dann nämlich beginnt man, Unsinn zu reden wie: „Aber der Mensch muss sich sexuell ausleben!“, während Kondome einem als eine der größten Erfindungen der Menschheitsgeschichte vorkommen… Die innere Selbstkontrolle wurde gebrochen. Der Süchtige ist nicht mehr Herr über seinen Körper. Er ist nun selbst dessen Gnade oder Ungnade ausgeliefert. Wohin wird ihn dieser neue Herr führen? Wie wird sich die Abhängigkeit entwickeln? Es sind doch keine freien, also vernünftig und verantwortlich handelnden Personen, die ihre eigenen oder fremde Kinder sexuell missbrauchen, die Frauen vergewaltigen, die Dienste von Prostituierten nutzen, ihre Ehefrauen betrügen, Geschlechtskrankheiten übertragen, Perversionen verschiedener Art begehen usw. So sehen nur einige Früchte sexueller Abhängigkeiten aus…

In den Vereinigten Staaten leben nach Angaben einer Organisation mit der Bezeichnung „Sex and Love Addicts Anonymous“ (SLAA) mehrere Millionen Menschen, die eine professionelle Therapie benötigen. Davon sind 80% Männer, denn vor allem sie sind die Klientel der Pornoindustrie, der Hauptursache des Problems. Die SLAA, die nach dem Programm der Anonymen Alkoholiker (AA) funktioniert, widmet sich der Heilung von sexuellen Süchten (auch in Europa gibt es ähnliche therapeutische Gruppen). Grundlage der Behandlung ist eine drei bis fünf Jahre andauernde völlige Enthaltsamkeit. Dies zeigt ganz klar, dass der Mensch nicht gezwungen ist, sich sexuell zu betätigen, und dass eine solche Enthaltsamkeit sich zusätzlich noch wohltuend auf ihn auswirkt. Es ist offensichtlich: Die sexuelle Befriedigung ist etwas ganz anderes als die Befriedigung von Hunger oder Durst. Im ersten Fall haben wir es mit einem Trieb zu tun, im zweiten Fall hingegen mit einer tatsächlichen körperlichen Notwendigkeit.

Natürlich fällt nicht jeder junge Mensch, der sich notorisch selbst befriedigt, in irgendeine extreme Sucht. Doch wird bei dem aktuell vorherrschenden moralischen Klima, das, so hat man den Eindruck, von lauter Erotomanen in einflussreichen Positionen geschaffen wird, diese Randgruppe mit größter Sicherheit zunehmen. Lassen wir nun die Extremfälle beiseite und schauen wir uns nur eine typische Konsequenz notorischer Masturbation an.

Bittere Früchte – gute Früchte

Warum empfinden Mädchen ihre vorehelichen sexuellen Erfahrungen oft so, als  seien sie ausgenutzt worden? …Nun ja, eben weil sie in den intimen Verkehr mit jemandem eingewilligt haben, der nicht gelernt hatte, seine Begierde zu beherrschen. Für ihn haben sich nur die äu&szliszlig;eren Umstände geändert (mit einem Mädchen ist es viel angenehmer als allein), aber der Mechanismus des sexuellen Funktionierens ist derselbe geblieben. Das Mädchen wird in so einer Beziehung nicht als eine Person betrachtet, die Respekt und Liebe verdient, sondern wie ein Gebrauchsobjekt, ein „Instrument“ zur Befriedigung der Masturbationssucht. Der Junge wollte lediglich seine Sucht befriedigen, und zu diesem Zweck benutzte er ihren Körper. In den laizistischen Medien wird dies alles als „sich lieben“ oder als „Liebe machen“ bezeichnet, und erstaunlicherweise glauben viele an diese Version von „Liebe“. Es ist bekannt, dass süchtige Personen egoistisch sind, andere betrügen und ausnutzen und für höhere Werte blind werden, wie z.B. für den Respekt gegenüber dem Anderen.

Wer sich in die Sucht der Selbstbefriedigung hineinziehen ließ und ihr viele Jahre lang nachgegeben hat, wird sich davon nicht plötzlich im Moment der Eheschließung befreien können. Das Eheversprechen befreit von keinerlei Sucht! Dafür ist persönliche Anstrengung notwendig. Ohne diese wird der junge Ehemann weiterhin seine Sucht stillen (ähnlich wie beim oben erwähnten vorehelichen Intimverkehr), jetzt aber nicht mehr allein, sondern mithilfe des Körpers seiner Ehefrau, jener Person, die für ihn die vertrauteste von allen sein sollte. Dies ist kein „normaler ehelicher Verkehr“, sondern eher seine Karikatur.

Die Verwendung von Verhütungsmitteln in der Ehe ist wohl am häufigsten von einem Fehlen innerer Freiheit diktiert. Der Ehemann schafft es einfach nicht, an den fruchtbaren Tagen seiner Frau auf den Geschlechtsverkehr zu verzichten… Wie anders könnte man es erklären, dass die Frau mit schädlichen, gefügig machenden chemischen Mitteln vollgestopft wird, oder dass während des intimsten Aktes der Eheleute irgendwelche seltsamen „Gummis“ angelegt werden? Die Sucht zwingt dazu, zu solchen Maßnahmen zu greifen. Kann die Benutzung der Ehefrau zur Befriedigung der eigenen Sucht irgendeinem der beiden Ehepartner Glück bringen? Trägt sie zu gegenseitiger Liebe bei? Mit jemandem angenehme Momente zu verbringen oder mit ihm glücklich zu sein, sind zwei verschiedene Dinge, nicht wahr?

Ganz anders erleben Ehepartner ihr Intimleben, die den Kampf um die vore heliche Reinheit geführt haben. Sie haben gelernt, den Druck ihrer Triebe zu kontrollieren und können es nun. Sie sind innerlich frei… Der eheliche Akt hat die potentielle Fähigkeit, die Ehepartner auf völlig einzigartige Weise aneinander zu binden. Kein anderes Handeln hat diese Macht. Es ist also wichtig, dieses Potential zu nutzen, wenn die Einheit der Eheleute tief und die Ehe beständig sein soll. Der eheliche Akt trägt nur dann zur Liebe und Einheit der Eheleute bei, wenn er eine freie Gabe des einen an den anderen Ehepartner ist. „Frei“ – also nicht durch den Trieb erzwungen, sowie „eine Gabe“ – also das Geben seiner selbst. Es soll dies ein Akt der Hingabe seiner selbst an den Ehepartner und die Annahme seiner Hingabe sein, und dadurch eine tiefe Verbindung des Lebens in guten wie in schlechten Zeiten. So wird normalerweise das eheliche Intimleben erlebt. Dies ist eine der Früchte der vorehelichen Reinheit.

Die Sucht der Selbstbefriedigung (in Wirklichkeit ist dies eine Art Gewalt, die man sich selbst antut), die so „unschuldig“ während der Pubertät beginnt, hat großen Einfluss auf die Gestalt der zukünftigen Ehe. Durch diese Abhängigkeit wird ein wichtiger Teil der ehelichen Kommunion, der ehelichen Gemeinschaft, katastrophal deformiert und verliert seine Kraft, die eheliche Liebe auszudrücken und zu vertiefen.

Wie kann man seine Freiheit bewahren?

Die Keuschheit ist eine ausschließlich christliche Tugend, was nicht heißt, dass jeder Christ sie erlangt, denn nicht alle wollen diese große und langwierige Anstrengung auf sich nehmen. Die Keuschheit war weder den Heiden zur Zeit Jesu, noch denen zur Zeit der UdSSR bekannt, noch ist sie den heutigen atheistischen Liberalen ein Begriff. Der hl. Paulus schrieb Folgendes an die vom Heidentum bekehrten Epheser: „Ich sage es euch und beschwöre euch im Herrn: Lebt nicht mehr wie die Heiden in ihrem nichtigen Denken! Ihr Sinn ist verfinstert. Sie sind dem Leben, das Gott schenkt, entfremdet (…). Haltlos wie sie sind, geben sie sich der Ausschweifung hin, um voll Gier jede Art von Gemeinheit zu begehen“ (Epheser 4, 17-19). Und weiter: „Von Unzucht aber und Schamlosigkeit jeder Art (…) soll bei euch, wie es sich für Heilige gehört, nicht einmal die Rede sein. Auch Sittenlosigkeit und albernes oder zweideutiges Geschwätz schickt sich nicht für euch (…)“ (Epheser 5, 3-4). Für ein Leben nach diesem Ideal braucht der Mensch Hilfe von oben. Wir sagen, dass Jesus unser Erlöser ist, übrigens der Einzige. Was bedeutet das?  … Es bedeutet, dass wir Seine Hilfe brauchen, um unsere Versuchungen und unsere Schwachheit in den Griff zu bekommen. Er erlöst uns, d.h. Er befreit uns von den Fesseln der Sünde und des Satans, Er heilt uns von unseren Verletzungen, Er gibt uns Licht, damit wir klar sehen können, was gut ist, und was böse. Der hl. Augustinus schrieb nach seiner Bekehrung: „Ich habe geglaubt, der Mensch sei aus eigener Kraft zur Selbstbeherrschung fähig… Dumm war ich, ich wusste nicht, dass – wie geschrieben steht- niemand in Selbstbeherrschung leben kann, wenn Du es ihm nicht schenkst. Du hättest es mir bestimmt geschenkt, wenn ich aus ganzem Herzen zu Dir gerufen hätte und mein Glaube stark genug gewesen wäre, um Dir meine Nöte anzuvertrauen.“ Gerade das Beispiel des hl. Augustinus, eines großen Sünders, und später eines großen Heiligen, zeigt, wie schwach wir ohne die Hilfe der Gnade Gottes sind, aber auch, wie radikal wir unser Leben mit Seiner Hilfe ändern können. Es geht darum, diese Veränderung wirklich zu wollen, und sie sich dann entschlossen abzuverlangen, dabei aber gleichzeitig die Hilfe Gottes zu suchen. Vor allem im Gebet (übergib dich Jesus jeden Tag, indem du das Gebet der Hingabe der Bewegung der Reinen Herzen betest), in der Beichte und in der Eucharistie. In einer beständigen Formation bei der Bewegung der Reinen Herzen, in die Jesus, der Herr, jede und jeden von Euch einlädt.

Euer Jan B.

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Dieser Artikel wurde auf der Website "Christlichen Portal" veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung "Liebt einander!" im März 2016.




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Dieser Artikel wurde hier im März 2016 veröffentlicht.








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