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Töricht in den Augen der Welt




Priester, Pater, Pfarrer, Kaplan… So unterschiedlich bezeichnen sie uns. Sie wollen, dass wir Experten in geistlichen Dingen sind, in allem, was Gott und die „Welt“ betrifft. Wie niemand anderer sonst haben wir Einblick in die Seelen der Menschen. Wir riechen nach Sünde und sehnen uns nach dem Himmel. Wir sind wie Lichter auf den Scheffeln, Gott hat es so angeordnet, dass alle ein Anrecht auf uns haben, sich uns nähern dürfen und wir ihre Wunden berühren. Die Priester… Wer sind sie?… Und wie sollten sie sein?…

Alles war außergewöhnlich normal. Die innere Überzeugung, dass ich als Priester in einer Ordensgemeinschaft glücklich werde, war zu intensiv. Ich versuchte zu flüchten. Ich spielte Jonas und andere Propheten, die Tausende von Ausreden gebrauchten, um sich vor dem Ewigen zu schützen. Schließlich endete es damit, dass ich eine Wallfahrt nach Tschenstochau unternahm. Den ganzen Weg über bat ich Maria, mir zu sagen, wie es weitergehen sollte. Gott fragte ich nicht mehr, denn Seine Meinung kannte ich nur zu gut. Als wir in Tschenstochau ankamen, fiel ich in der Gnadenkapelle auf die Knie und starrte in Ihre Augen. Aus allen Kräften versuchte ich, Ihr einen einfachen und kurzen Satz zu entlocken: „Das ist nicht dein Weg“… Ich erinnere mich an diesen ungewöhnlichen Frieden, der mein Inneres überflutete. Ich kniete lange. Die Augen der Schwarzen Madonna, die bis dahin mit Trauer erfüllt waren, lächelten mir nun sanft zu. Ich hörte nur einen Satz: „Tue alle, was dir mein Sohn sagt…“…

Zwei Wochen später klopfte ich an die Tür des Noviziats der Gesellschaft Christi. Jesus sagte nicht: „Folge mir nach“ oder etwas Ähnliches. Ich habe Seine Stimme nicht gehört. Aber ich fühlte, dass es keinen anderen Weg gibt. Eine weitere „Missgeburt“ wurde Priester.

Papst Benedikt XVI. erinnert die Kirche an das Priestertum. Er erinnert die Priester daran, dass sie „vom Volk stammen und für das Volk bestimmt sind“. Seit den Zeiten Christi hat sich nichts verändert. Es gibt unter uns wahre Apostel. In der schwarzen Priesterkleidung und Soutane finden wir Petrus wieder, dessen Worte schneller als seine Gedanken sind. Wir treffen auch Johannes an, der sich bei der Eucharistiefeier an die Brust des Meisters lehnt. Und wie viele Apostel wie Thomas gibt es unter uns, die auf Beweise warten, die nächtelang weinen und flüstern: „Mein Herr und mein Gott“… Von Zeit zu Zeit taucht auch ein Judas auf – einer, der die Silberlinge liebt, ein geistiger Selbstmörder, ein Meister des Verrats und der falschen Küsse…

Das Sakrament der Priesterweihe ist ein sichtbares Zeichen der unsichtbaren Gnade. Es ist ein weiterer Beweis für das, worüber der heilige Paulus im ersten Brief an die Korinther geschrieben hat: „Seht doch auf eure Berufung, Brüder! Da sind nicht viele Weise im irdischen Sinn, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme, sondern das Törichte in der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache in der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen“ (1 Brief an die Korinther 1, 26-27).

Heute bitte ich Euch, meine Lieben, um Gebet. Um Gebet für uns Priester. Ich bitte jeden und jede von Euch: Kämpft gemeinsam mit uns, damit wir unserer Berufung treu bleiben können. Ohne Euch sind unsere Hände nicht in der Lage, das Gewicht Gottes in der weißen Hostie zu tragen… Ohne Euer Gebet kann unser Weg zum Albtraum werden… Ohne Euer Gedenken können wir unserer Berufung nicht treu bleiben… Ohne Euch werden wir niemals zu… heiligen Priestern… Betet… Für uns…

Fiat

P. Rafal Sorkowicz

(Gesellschaft Christi)

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Dieser Artikel wurde auf der Website "Christlichen Portal" veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung "Liebt einander!" im Januar 2016.




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Dieser Artikel wurde hier im Januar 2016 veröffentlicht.








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