Christian Artikels. Der schweigende Zeuge der Auferstehung.
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Der schweigende Zeuge der Auferstehung




Kein Mensch war unmittelbarer Zeuge der Auferstehung des Körpers Christi, welcher vor der Grablegung in ein 4, 36 m langes und 1, 10 m breites Leintuch eingewickelt worden war. Dieses Grabtuch diente als Laken, Bedeckung und Kopftuch. Es umhüllte den Kopf sowie den ganzen Körper, die eine Hälfte von oben, die andere von unten.

Eine Reliquie von unschätzbarem Wert 

Die seit fast schon 100 Jahren durch Wissenschaftler verschiedenster Wissensgebiete geführten mühsamen und umfassenden Untersuchungen des Turiner Grabtuchs bestätigen seine Authentizität. Aufgrund dieser Untersuchungen avancierte das Turiner Grabtuch zur berühmtesten christlichen Reliquie, welche die ganze Welt der Forschung durch ihren „fotographischen Abdruck“ des Leidens, Todes und der Auferstehung Christi immer wieder in Erstaunen versetzt. Wissenschaftliche Untersuchungen brachten zutage, dass der Abdruck auf dem Tuch durch die reelle Anwesenheit des gekreuzigten Körpers entstanden ist, der auf dem Grabtuch einen photografischen Positiv-Abdruck hinterlassen hat. Die Blutflecken dagegen hinterließen einen Abdruck im Negativ. Diese Reliquie von unschätzbarem Wert ist bis in unsere Zeit hinein erhalten geblieben und wird in Turin aufbewahrt.

Die amerikanischen Physiker J. Jackson und E. Jumper von der U.S. Air Force Academy haben herausgefunden, dass der Abdruck auf dem Grabtuch dreidimensional ist. Wiederholte genaueste Untersuchungen haben belegt, dass die moderne Wissenschaft nicht in der Lage ist, diesen Abdruck herzustellen, geschweige denn ein Fälscher. Der Abdruck wurde weder mit dem Pinsel gemalt, noch ist er durch irgendeine andere Technik entstanden, genauso wenig ist er das Werk eines Menschen. Es gibt auf ihm keinerlei Spuren einer Strichrichtung, wie es bei einer Zeichnung oder einem Bild der Fall gewesen wäre. Der Abdruck hat eine gelbliche, durchsichtige Färbung und gibt damit große Rätsel auf, weil man weder Farbpigmente noch Färbemittel darin gefunden hat. Das Garn wiederum ist nur äußerlich stärker vergilbt. Es zeigte sich, dass von den ungefähr 100 sich im Faden befindlichen Fasern nur zwei oder drei äußere Fasern ihre Farbe verändert haben. Dies bedeutet, dass der Abdruck nur auf der Oberfläche der Fasern entstanden ist. Er existiert weder äußerlich auf dem Stoff, noch im Inneren der Fäden.

Man versuchte, die Färbung unter Zuhilfenahme von 25 verschiedenen Lösungsmitteln aus einigen Fasern zu entfernen. Dies erwies sich als unmöglich. So zeigte sich aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen, dass der Abdruck auf dem Grabtuch nicht abwaschbar ist und man ihn auch auf keine andere Art entfernen oder ausbleichen kann.

Unerklärbar für die Wissenschaft 

Dank der Bearbeitung des dreidimensionalen Abdrucks konnten die Wissenschaftler jeweils eine Münze auf dem rechten und linken Auge des Menschen vom Turiner Grabtuch identifizieren. Auf dem rechten Auge befindet sich der Abdruck der Münze „Lepton lituus“, die zwischen den Jahren 29 und 30 n. Chr. geprägt wurde, und zwar in der Zeit von Pontius Pilatus. Auf dem linken Auge konnte man eine Münze identifizieren, die von Pilatus zu Ehren Julias, der Mutter von Tiberius, im Jahre 29 n. Chr. geprägt worden war. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass das Grabtuch aus der Zeit Christi stammt. Die Münzen auf den Augen spiegeln einen für das jüdische Altertum typischen Begräbnisbrauch wider.

Der Abdruck auf dem Grabtuch besitzt viele Eigenschaften, die die Wissenschaftler immer wieder in großes Erstaunen setzen. Obwohl das Grabtuch den ganzen Körper umhüllte, ist der sich darauf befindende Abdruck vollkommen flach. Der Abdruck ist nicht deformiert und den optischen Gesetzen gemäß eine Parallelprojektion. Die Wissenschaftler vermuten, dass die nicht zu entfernende Fixierung der Gestalt des Gekreuzigten im Negativ durch eine ungeklärte Energieexplosion von Innen her entstanden ist. In diesem Moment kam es zur Fixierung des Abdrucks und zwar dadurch, dass die äußeren Fasern entweder durch infrarote Strahlen quasi „angebrannt“ wurden, oder durch Protonen mit einer Ladung von 1 Mega-Elektronenvolt bombardiert wurden.

Der Mechanismus, der für die Übertragung des Körperabdrucks auf das Tuch verantwortlich ist, bleibt für die Wissenschaft bis heute ungeklärt. Deshalb schrieb der Wissenschaftler J. Jackson: „ Auf der Grundlage der uns bisher bekannten physikalisch-chemischen Abläufe können wir feststellen, dass der Turiner Abdruck gar nicht existieren sollte, und doch ist er real, auch wenn wir nicht in der Lage sind zu beschreiben, wie er entstanden ist.“

Wissenschaftliche Untersuchungen schlossen eine Fälschung aus. Der Schöpfer dieses erschütternden fotografischen Abdrucks im Negativ ist der tote Leib eines gekreuzigten Menschen, eines Juden aus dem ersten Jahrhundert, den die Römer genauso gekreuzigt haben, wie es die Evangelisten beschreiben.

Alle Forschungsergebnisse weisen daraufhin, dass wir es hier mit dem authentischen Grabtuch Jesu Christi zu tun haben. Die Wissenschaftler K.E. Stevenson und G.R. Habermas meinen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass wir es hier nicht mit dem Grabtuch Jesu Christi zu tun haben, bei 1 zu 82. 944 000 liegt. Um dies besser zu veranschaulichen, wählten sie den folgenden Vergleich: „ Stellen wir uns 82. 944 000 1 Dollar Banknoten vor, die alle nebeneinander gelegt werden. Die dabei entstehende Strecke ist dreimal länger als die Entfernung zwischen New York und San Francisco. Eine der Banknoten wird markiert. Mit verbundenen Augen soll nun ein Mensch versuchen, diesen einen Schein herauszufinden. Dabei hat er nur eine einzige Chance. Die Wahrscheinlichkeit, dass er diesen markierten Schein findet, beträgt 1 zu 82. 944 000. Daraus ergibt sich nur eine Schlussfolgerung: Das Grabtuch von Turin ist das Leichentuch, mit dem der Leib Jesu Christi umhüllt worden ist. Diese Folgerung wird von fundierten wissenschaftlichen Fakten untermauert.“ (Verdetto sulla Sindone. Brescia, 1982, S. 146)

Ein vielsagender Zeuge

Man kann deshalb mit Y. Delage nur noch festhalten, dass dermaßen stichhaltige Argumente und Fakten nur von solchen Menschen ignoriert werden, die aufgrund irgendwelcher ideologischer Überzeugungen „ihren Verstand ausgeschaltet haben.“

Experten aus dem Bereich der Gerichtsmedizin, die sich mit den Vorgängen der Blutgerinnung aufs Beste auskennen, sind der Meinung, dass der Leib Jesu ungefähr 2 ½ Stunden nach Todeseintritt mit dem Leichentuch umhüllt worden war und bis zu 36 Stunden darin verblieben ist, weil keine Spuren von Verwesung festzustellen sind. Was jedoch noch viel wichtiger ist, ist die Tatsache, dass der Körper ganz gewiss nicht aus dem Grabtuch herausgenommen worden war, da der Stoff an keiner Stelle zerrissen oder defekt ist, und man ganz deutlich unberührte Blutgerinnsel erkennen kann. Diese Tatsache kann man weder wissenschaftlich erklären noch rekonstruieren.

Wie konnte der Leib durch den Stoff dringen, ohne ihn zu berühren oder zu beschädigen? Wie kam es zum geheimnisvollen Abdruck des Körpers auf dem Grabtuch? Die Antworten auf diese Fragen kann uns nur der Glaube geben, der besagt, dass dies alles im Moment der Auferstehung Jesu Christi geschehen ist.

Deshalb sagte Johannes Paul II. während seiner Predigt in Turin am 13.04.1980: „Übernimmt man die Argumentation und Darstellung vieler Forscher, so steht fest, dass das Turiner Grabtuch ein besonderer Zeuge des Pascha-Ereignisses ist: des Leidens, Todes und der Auferstehung. Ein schweigender Zeuge, dabei aber so erstaunlich vielsagend.“

Die Wissenschaft legt offen, wer der Mensch auf dem Grabtuch ist und der Glaube lässt ihn eindeutig erkennen. Diese kostbarste Reliquie erinnert uns auf besondere Art und Weise daran, dass Christus wirklich gelitten hat, am Kreuz gestorben und auferstanden ist – für mich und für meine Erlösung.

„Für den gläubigen Menschen“, sagte Johannes Paul II., „ist es besonders von Bedeutung, dass das Grabtuch ein Abbild des Evangeliums ist (...) Jeder empfindsame Mensch, der sich damit auseinandersetzt, erfährt eine innere Berührung und Erschütterung (...) Das Grabtuch ist ein ungewöhnlichen Zeichen, welches auf Jesu hindeutet, das wahre Wort des Vaters, und welches den Menschen dazu auffordert, in seinem Leben denjenigen nachzuahmen, der sich selber für uns hingegeben hat...“ (Turin 24.05.1998)

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Dieser Artikel wurde auf der Website "Christlichen Portal" veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung "Liebt einander!" im November 2010.




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Dieser Artikel wurde hier im August 2014 veröffentlicht.








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