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Der größte Schatz der Menschheit




Durch die eucharistische Anbetung berührt Jesus die Seele jedes einzelnen Menschen und wirkt im Herzen der Welt. Die Anbetung ist ein Heilmittel gegen das Böse in der Welt, aus ihr schöpft man die Liebe Gottes direkt an der Quelle. Papst Johannes Paul II. sagte, dass das ganze Unheil der Welt durch die ungeheure Macht der ewigen Anbetung überwunden werden könne.

Eine Laienbewegung 

Eine der ersten Initiativen des Paptes nach dem Attentat von 1981 bestand in der Einführung der ewigen Anbetung in der Petrus-Basilika. Mit folgenden Worten erinnert der irische Katholik Cathaal Magee – mit dem Einverständnis seines örtlichen Bischofs – immer wieder an den größten Schatz, der im Allerheiligsten Sakrament verborgen ist: „Viele Priester bezeugen, dass seitdem sie in ihrer Pfarrei die ewige Anbetung eingeführt haben, die Anzahl der Verbrechen rückläufig geworden ist. Der Satan wird aus all den Orten verbannt, wo man fortwährend Christus im Allerheiligsten Sakrament anbetet. Glaubt daran, dass Jesus in der Hostie der Herr ist, der die Dämonen austreibt und mit einer Macht und Effektivität wirkt, die unendlich viel größer ist als alle irdischen Sicherheitsmaßnahmen.“ In Irland wechseln sich in 78 Pfarreien Laien Tag und Nacht ab, um ohne Unterbrechung das Allerheiligste Sakrament anzubeten. Auf diese Art und Weise engagieren sich um die 60 Tausend Menschen, die jeweils eine Stunde wöchentlich anbeten. Diese Bewegung der ewigen Anbetung durch Laien nahm ihren Anfang in den USA. Im Jahre 1981 beschloss M. Traynor, ein Seelsorger aus Los Angeles, der tief beunruhigt über die steigende Kriminalität und Drogenabhängigkeit innerhalb seiner Gemeinde war, eine Stunde wöchentlich der Anbetung zu widmen. Er forderte auch die Gemeindemitglieder dazu auf. Im Laufe der Zeit entstand eine Menschenkette, die fortwährend Jesus in der Gestalt der Hostie anbetete.

Erste Erfolge 

Innerhalb eines Jahres kam es in der Gemeinde zu einem ernsten Wandel, und nach einigen Jahren sank die Anzahl der Delikte beträchtlich. Diese ungewöhnliche Veränderung blieb nicht unbemerkt. Die Nachbargemeinden führten daraufhin ebenfalls die ewige Anbetung in ihren Kirchen ein. Auf diese Weise fing die Bewegung der ewigen Anbetung durch Laien an. Pastor Traynor beschloss nach Rom zu reisen, um den päpstlichen Segen für diese Laien-Initiative zu erlangen. Im Mai des Jahres 1986 wurde der Pfarrer aus Los Angeles vom Heiligen Vater angehört, der ihn voller Freude dazu aufforderte, dieses Werk weiter zu verbreiten. Der Papst schenkte ihm auch eine Monstranz mit der Aufschrift: Totus Tuus. Bei diesem Treffen war auch Mutter Theresa aus Kalkutta zugegen, die ebenfalls enthusiastisch zur Verbreitung des Werkes aufforderte: „Die ewige Anbetung ist das schönste Geschenk, das Gott uns geben kann. Die Menschen brauchen Gott. Indem wir das Allerheiligste Sakrament betrachten, erkennen wir, wie sehr Gott uns liebt. Ich werde dafür beten, dass Gott Ihr Werk segnet, damit so viele Menschen wie möglich diese Freude der Anbetung Christi erfahren können …“

Mutter Theresa bezeugte viele Male die Macht der Anbetung: „Wenn ihr neue Berufungen für eure Gemeinschaften braucht, dann führt die tägliche Anbetung ein. Seit dem die Missionarinnen der Barmherzigkeit dies befolgen, hat sich die Anzahl der Berufungen verdoppelt.“

Auch Bischof Seanus Hegarty aus Raphöe in Irland kann bestätigen, dass im Jahre 1990 von 20 Seminaristen in seiner Diözese 19 aus Gemeinden mit ewiger Anbetung kamen. Derzeit gibt es in den USA Hunderte von Kapellen mit ewiger Anbetung. Die Bewegung verbreitet sich außerdem in Korea, Japan, auf den Philippinen und in Latein-Amerika.

Durch die Zeiten 

Bekanntermaßen gibt es die eucharistische Anbetung in der Kirche schon seit Jahrhunderten. Ihre Wurzeln reichen zurück bis zum frühchristlichen Brauch der Aufbewahrung des Leibes Christi für die Kranken. Danach praktizierte man ein verlängertes Hochhalten der Hostie beim Hochgebet während der Heiligen Messe; von da an war es nur ein kurzer Weg, bis die erste Monstranz auftauchte. Das Tridentinische Konzil trug besonders zur Verbreitung des eucharistischen Kultes bei, indem es in einem Dokument aus dem Jahre 1551 zur feierlichen, öffentlichen Anbetung, auch außerhalb der Kirchenmauern, aufforderte. Alle erdenklichen Arten von Angriffen seitens der Reformation gegen die reelle Gegenwart Christi im Allerheiligsten Sakrament brachten die gegenteilige Wirkung und vergrößerten stattdessen die eucharistische Frömmigkeit in der Kirche zusehends. Es war eine Zeit vieler Diffamierungen, aber auch sehr vieler eucharistischer Wunder, die den Glauben an die Anbetung dieses größten Schatzes vermehrten. Im Zeitalter der Aufklärung, als man sich dem Glauben gegenüber sehr abgeneigt zeigte, sagte Diderot den Sturz des Glaubens durch die Vernunft und die Wissenschaften voraus: „Seht ihr dieses Ei (Symbol des Wissens)? Mit seiner Hilfe werden wir alle theologischen Schulen und alle Heiligtümer auf dieser Erde zerstören.“

Währenddessen erfasste die eucharistische Anbetung immer mehr Kirchen und Gemeinden. Der heilige Alfons von Liguori (1696 – 1787) führte in seiner Diözese die allabendliche Ausstellung des Allerheiligsten Sakramentes ein. Solch eine die ganze Nacht dauernde Anbetung existierte in der Kirche Santa Maria sopra Minerva in Rom bereits seit dem Jahre 1538. Anderthalb Jahrhunderte später erschien der heiligen Margarethe Maria Alacoque – einer Nonne aus Paray-le-Monial in Frankreich – Jesus, der auf sein Herz zeigte, welches von unendlicher Liebe brennt, aber von so vielen Menschen verachtet und weggestoßen wird. Jesus lehrte diese Nonne, die „Heilige Stunde“ zu halten. Das bedeutet, in der Nacht von Donnerstag auf Freitag eine Sühneanbetung zu halten. Im selben Geist der sühneleistenden Liebe, die sich in der ewigen Anbetung äußert, wurde hundert Jahre später die Sacre Coeur Basilika auf dem Montmartre in Paris erbaut. Ununterbrochen wird dort seit dem Jahre 1885 Tag und Nacht der eucharistische Jesus in der Monstranz angebetet. Dieses Zentrum der Herz-Jesu-Verehrung ist zum Ort unzähliger Bekehrungen und Gnaden geworden. In ganz Paris gibt es übrigens Kapellen mit ewiger Anbetung, die es vielen arbeitstätigen Menschen erlauben, für eine kurze Anbetung, sei es auch in der Mittagspause, hereinzukommen. Einer dieser Anlaufspunkte ist die Kirche St.Louis d’Antin, in der mindestens zwei Priester die Beichte hören, und wo täglich acht Heilige Messen stattfinden!

Der goldene Kanal Gottes 

Aus der eucharistischen Anbetung strömen Gnaden für die ganze Menschheit. Mit anderen Worten: aus den geistigen Früchten der Gebete vor dem Allerheiligsten Sakrament haben wir alle einen Nutzen. Diese Wahrheit inspirierte im 19. Jahrhundert die französische Malerin Théodelinde Dubouché, die das Institut der Sühneanbetung gründete. In der Nacht des 29 Juli im Jahre 1848, am Vortag von Fronleichnam, erhielt Théodelinde (die spätere Mutter Maria Theresa) vom Herrn den folgenden Auftrag: „Ich möchte ununterbrochen vor mir solche Seelen haben, die mein Leben annehmen. In ihr Herz lege ich einen goldenen Kanal, genauso einen wie in deinem Herzen. Mit seiner Hilfe werden diese Seelen mein Leben an andere Seelen in der Welt, die ebenfalls zu mir gehören, weiterleiten.“

Sie durfte auch ein Bild schauen, auf dem eine Hostie erschien, aus der Tag und Nacht die belebende, göttliche Kraft strahlte. Sie erfüllte alle Zellen des mystischen Leibes Christi, also der Kirche. Durch diese Schau zeigte Jesus Théodelinde die unendliche Macht der Fürbitte der Seelen füreinander.

„Vergesst niemals“, wiederholte Mutter Maria Theresa ihren Novizinnen immer wieder, „dass sich in der Hostie Jesu verbirgt, der fortwährend seinen Vater anbetet. Einzig und allein durch die Verbindung mit Jesus können wir tatsächlich Gott im Geist und in der Wahrheit anbeten. Die Anbetung macht uns zu tätigen Mitarbeitern Gottes, denn sie vereint uns mit Christus in seiner immerwährenden Anbetung des Vaters und in seinem Erlösungswerk.“

Erfüllt sich denn nicht die prophetische Vision dieser französischen Malerin in unseren Tagen? Sie hatte auch die Vision einer neuen Menschheit, die in der Anbetung vor dem Allerheiligsten Sakrament verharrt. Männer und Frauen verschiedenen Standes und unterschiedlicher Herkunft: „(…) das Beeindruckende daran ist die Ehre, die sie Gott erweisen und das Leben, welches von ihnen auf andere strahlt … Es scheint,“ so schreibt die heiligmäßige Nonne, „dass bereits das Zeitalter angebrochen ist, in dem die Zentren der Anbetung unseres Allerheiligsten Herrn in der Hostie aufs Edelste miteinander wetteifern werden.“

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Dieser Artikel wurde auf der Website "Christlichen Portal" veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung "Liebt einander!" im November 2010.




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Dieser Artikel wurde hier im August 2014 veröffentlicht.








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